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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    @cbass: Ich brauch ca. 0,70 € Strom/ qm. Würd den Strom auch nicht von eon beziehen, da ist sogar Ökostrom noch günstiger.
    Planst Du eine Sauna ist der Stromverbrauch um einiges höher.

    Heizkosten ist Abhängig vom Zustand der Räume, wie ist das Dach isoliert? Welche Wärmedämung haben die Wände? Welche Heizung ist vorhanden? Welche Duschen sind vorhanden? Wie weit sind die Wege vom Warmwasserkessel zu Heizungen und Duschen?

    Was ist in deinen Nebenkosten auser Wasser enthalten? Hausmeister? Parkplätze? Müllentsorgung etc.

    Maste hat recht, man kann und sollte hier keine Prognose treffen das würde dich nur in eine falsche Planung führen. Wenn die Kosten dann doch höher sind ist dir auch nicht geholfen, eher im Gegenteil.

    An deiner Stelle würd ich mir für die Planung profesionelle Hilfe vor Ort holen.
    Es gibt einige gute Beraterfirmen oder Institute die man als Existenzgründer gut gebrauchen kann.
    Ich hab mit Inline und dem Hans-Lindner-Institut zusammen gearbeitet letzteres ist eine Stiftung und kostet nichts, wenn du im Gegenzug ihnen deine BWA zur Verfühgung stellst.

  2. #2
    Discopumper/in
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    Danke!

    Ich war mir schon bewusst, dass die Fragen nicht so leicht konkret zu beantworten sind, aber es ging mir für die aktuelle Phase meiner Planung auch eher darum mal generelle richtwerte zu haben an denen ich mich stück für stück entlang hangeln kann, bis ich einen konkreten businessplan aufgestellt habe der nahezu wasserdicht ist...

    vielen dank für die antworten.

    was ich mich frage ist woher diese generelle leicht negative einstellung gegenüber neueröffnungen kommt?
    auch wenn man nicht plant reich damit zu werden, und der markt in den letzten jahren von billigketten und franchisern überlaufen wurde, gibt es doch sicher noch liebevolle konzepte die eine lücke bediehnen und sinn machen können....

    oder ist das für alle studiobesitzer nur noch ein frustjob?

  3. #3
    Discopumper/in
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    Darauf kann ich dir nur eine persönliche Meinung geben die natürlich nicht für die Allgemeinheit gilt.

    Die Preise sind größtenteils durch die Ketten im allerwertesten. Man hat sich über Jahre mit teils großen Kosten Aus- und Weitergebildet um seinen Mitgliedern auch wirklich eine Top Betreuung bieten zu können. Man wählt tolle Geräte aus damit auch jeder optimal in deinem Club trainieren kann. Reißt sich von Morgens bis teils Nachts den Hintern auf, 7-Tage Woche ist schon fast normal.
    Die Preise für Fitness die man eingentlich verlangen müsste, sind schon lange nicht mehr zu erreichen. Stattdessen wird man immer billiger um überhaupt noch mögliche Kunden vor seine Tür locken kann, ob die dann auch wirklich eintreten steht auf einem anderen Blatt.

    Eigentlich ist es keine Ablehnung wenn jemand neu aufmachen möchte. Mit viel Herzblut, Schweiß und höchster Motivation ans Werk geht und sein liebstes Hobby zum Beruf machen möchte. Vielmehr ist es Mitleid, wieder einer der ins kalte Wasser geworfen wird ohne sich gründlich überlegt zu haben was da auf den armen Tropf zukommt.

    Ganz wenige verdienen noch die fette Kohle, ein guter Anteil lebt relativ gut aber die meisten arbeiten schon seit einiger Zeit in einem Bereich wo man eigentlich zu machen müsste. Und ganz ehrlich, aufgrund Deiner Fragen im ersten Post sehe ich betriebswirtschaftlich keinen rosigen Zeiten für Dich entgegen.

    Ich wünsche Dir trotzdem viel Glück.

  4. #4
    Discopumper/in
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    Ich liebe meinen Job und würds sofort wieder tun

  5. #5
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    154
    Versicherungen für Unternehmensgründer und Selbständige

    Jede Existenzgründung und Selbständigkeit ist mit teilweise erheblichen Risiken verbunden. Verschiedene Versicherungsarten sind ein gutes Mittel, um sich vor diesen Wagnissen zu schützen. In einer Übersicht sind die wichtigsten Versicherungen für Gründer zusammengestellt.

    Krankenversicherung
    Selbständige müssen eine Krankenversicherung abschließen. Dabei können sie zwischen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung wählen. Jemand, der schon vor der Selbständigkeit in der gesetzlichen Krankenkasse gewesen ist, kann dort weiter seine Beiträge zahlen. Diese richten sich nach dem Einkommen und einem festgelegten Prozentsatz. Eine sinnvolle Alternative kann die private Krankenversicherung sein, die zugleich sogar günstiger sein kann. Die Beiträge orientieren sich nämlich nicht am Einkommen, sondern an anderen Faktoren wie etwa dem Alter, dem Geschlecht und den eingeschlossenen Leistungen.

    Haftpflichtversicherung
    Es existieren mehrere Arten der Haftpflichtversicherung, die verschiedene Bereiche abdecken. Die Betriebshaftpflichtversicherung springt beispielsweise dann ein, wenn einem Mitarbeiter während der Arbeitszeit eine Verletzung zustößt. Eine Produkthaftpflichtversicherung schützt vor Personen- und Sachschäden, die aus mit Fehlern behafteten Produkten resultieren. Des Weiteren gibt es sogar bestimmte Berufsgruppen, bei denen eine Berufshaftpflichtversicherung zwingend benötigt wird. Dazu zählen unter anderem Vermögensberater und Rechtsanwälte.
    Tipp: Es besteht manchmal die Möglichkeit, eine Haftpflichtversicherung für den privaten und beruflichen Bereich als Kombination abzuschließen. So kann von zusätzlichen Rabatten profitiert werden.

    Berufsunfähigkeitsversicherung
    Die Berufsunfähigkeitsversicherung hat in den letzten Jahren sehr stark an Bedeutung gewonnen und zählt mittlerweile zu den wichtigsten Versicherungen. Sie schützt vor dem Risiko der Berufsunfähigkeit. Ohne diese Versicherung besteht in manchen Fällen nur der Anspruch auf eine staatliche Rente, die in den meisten Fällen das Risiko nur zu einem kleinen Teil abdeckt. Die Höhe des Beitrags orientiert sich in der Regel am Alter der versicherten Person und den gewünschten Leistungen.

    Unfallversicherung
    Diese Versicherung zahlt im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung lediglich bei Unfällen. Häufige Krankheiten sind hier meistens nicht abgesichert. Dafür ist die Unfallversicherung bereits zu niedrigen Beiträgen zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist auf die Berufsgenossenschaften hinzuweisen. Selbständige haben dort die Möglichkeit, sich freiwillig zu versichern und erhalten so einen Schutz vor dem Risiko eventueller Berufskrankheiten. Diesbezüglich sollten konkrete Informationen bei der jeweiligen Genossenschaft eingeholt werden.

    Rechtsschutzversicherung
    Ob Selbständige eine Rechtsschutzversicherung benötigen, hängt in erster Linie von der Art der Unternehmung ab. Eine solche Versicherung schützt in der Regel vor hohen Anwalts- oder Gerichtskosten. Sie deckt allerdings sehr häufig nicht das Risiko ab, welches aus Schadenersatzansprüchen entstehen kann. Zudem übernimmt sie im Normalfall auch keine prophylaktische Rechtsberatung.

    Rentenversicherung / Altersvorsorge
    Für Gründer ist die gesetzliche Rentenversicherung nur unter bestimmten Bedingungen Pflicht, so zum Beispiel in Lehr- und Heilberufen oder bei Handwerkern, die einer Zulassungspflicht unterstehen. Andere Personen haben die Möglichkeit der freiwilligen Versicherung. Zu den Formen der Altersvorsorge gehört etwa die Riester-Rente. Einen Anspruch auf diese Förderung können Selbständige innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Gründung der Unternehmung erwerben, wenn sie sich in einer Pflichtversicherung befinden. Eine weitere Option ist die Nutzung von Fondssparplänen. Hierbei sollte aber auch ein genaues Augenmerk auf die möglichen Risiken gelegt werden.

    Andere Versicherungen
    Insbesondere für größere Unternehmen können weitere Versicherungen interessant sein. Je nach Art der Unternehmung, der möglichen Schadenshöhe und der sich daraus ergebenden Prämie können unter anderem folgende Versicherungen berücksichtigt werden: Betriebskostenversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung, Geschäftsinhaltsversicherung, Elektronikversicherung und Forderungsausfallversicherung. Des Weiteren kann eine Versicherung für Unternehmensanlagen eine Überlegung wert sein. Häufig gibt es auch die Variante, dass verschiedene Risiken in einem Paket versichert werden.


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