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 Zitat von pre_doc_age
Hallo,
mach mir gerade Gedanken über 2 Dogmata, die ich mittlerweile etwas hinterfrage:
1) Abnehmen kann man nur mit einer Kalorienminusbilanz. Im Umkehrschluss: Wer eine Minusbilnaz einhält, nimmt unweigerlich ab. Auch wenn es merkwürdig klingt, aber irgendwie vermute ich, dass man auch trotz Minusbilanz zunehmen könnte. JE nachdem, wann man was isst.
2) Die Bilanz am Tagesende zählt. Ich denke es macht nen wesentlichen Unterschied, wann man was isst. Die Bilanzintervalle sollten dazu möglichst klein sein, wie klein, weiss ich nicht. Extrembeispiel: Unmittelbar nach dem Aufstehen futtert man seinen gesamten Kalorientagesbedarf, am restlichen Tag nichts mehr. Da nimmt man garantiert zu.
Was meint ihr?
Gruß
1. Die These stimmt. Keine negative Energiebilanz = kein Abnehmen.
2. Die These stimmt, wenn man temporäre Substratverschiebungen außen vor lässt. Es ist mittel- bis langfristig unerheblich, wann gegessen wird. Wenn Du alle Kalos morgens zuführst, ist es dasselbe, als würdest Du sie verteilen oder abends verdrücken.
Diese beiden Themen tauchen hier wieder und wieder auf und es scheint für viele wirklich sehr schwer zu sein, sich mit den Fakten abzufinden...
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