Ich bin zwar kein Studiobesitzer, gebe aber trotzdem mal meinen Senf dazu, als Trainierender in einem Studio. Habe mitunter auch schon desöfteren gewechselt. Und hier wirds interessant. Die Frage, die Ihr Euch stellen solltet, warum wechselt man überhaupt das Studio. Bei meinem ersten Studio habe ich gewechselt, weil es durch Dumping Preise total überlaufen war, dementsprechend merkwürdiges Publikum dort aufschlug, man nicht mehr gescheit trainieren konnte, weil sich viele a la Mallorca Manier Geräte und Hanteln zu sichern versucht haben. Das zweite Studio habe ich verlassen, weil ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr trainiren konnte, vom Studio selbst war es aber ganz ok. Das dritte Studio habe ich verlassen, weil Kniebeugeständer und Powerrack fehlten. Übrigens haben zwei von den drei Studios ebenfalls per Post versucht, mich als Mitglied zurückzugewinnen, aber da beschriebene Mankos nicht abgestellt waren, gabs für mich kein Grund einen erneuten Wechsel überhaupt in Betracht zu ziehen. Denke es wäre leichter, wenn man als Studiobesitzer von vornherein bei der Kündigung sein Klientel klassifiziert, um diese dann in naher Zukunft auch zielgerecht anschrieben oder abtelefonieren zu können. Bringt niemanden etwas, wenn man unnötig Kosten verursacht, weil derjenige z.B. weggezogen ist o.ä. ...