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 Zitat von powersofti
Wie soll man eine Übung lernen wenn man ein zu hohes Gewicht nimmt?
Niemand hat hier gesagt, dass man ein ZU HOHES Geweicht verwenden sollte
um eine Übung zu erlernen (egal welche) ?
Mit ganz wenig Gewicht üben, üben und nochmal üben bis der Ablauf sitzt. Dann Gewicht steigern!
Genau DFAS aber funktioniert eben nicht!
Man benötigt eine "gewisse Gewichtsbelastung", die einen entsprechende
Körperspannung und Steuerung der Bewegung direkt erfordert. Nur so kann
man beides erlernen.
Was dabei herauskommt, wenn Sportler die "richtige Übungsausführung" mit
der leeren LH "erlernt" haben, sieht man schnell, wenn dann erst einal die
Gewichtsbelastungen nach und nach gesteigert werden.
Gruß
WKM
www.WKM - Training.de
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 Zitat von -theANIMAL-
@wkm
oder man bedient sich wie ich sagte mit einer Cam und überprüft SO seine Ausführung. 
Das ist sicherlich eine gute ergänzende Maßnahme - ohne Frage.
Dennoch halte ich das Entwickeln eines "inneren Gefühls" für Körperspannung...
Muskelanspannung... Steuerung der Bewegung... für das allerwichtigste.
Gruß
WKM
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Hier gehts ja ab 
Also ich habs nun so gemacht:
Ganz leicht schräg parallel zum Spiegel stellen. Hantel gepackt, Schultern hochgezogen, gehoben und mit meinen Augen dabei nach links geblinselt.
Hab mal testweise die Schultern nicht angespannt und dann war oben im Rücken ne leichte Krümmung. Aber ich werde dieses Gefühl der richtigen Ausführung Übung für Übung mir einprägen, dann kann ichs auch mal ohne machen und muss nicht immer vor dem Spiegel den Platz wegnehmen^^
Zu den KDK:
Ich kenn mich ja gar nicht damit aus aber warum deklariert man einen Max-Versuch nicht einfach so, dass der Rücken nunmal kerzengerade ist? Schließlich könnte man sich so auch gegenseitig messen. Oder kommt man mit der Technik nur bis xx Kilo? Die Logik versteh ich nicht.
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 Zitat von wkm
Das ist sicherlich eine gute ergänzende Maßnahme - ohne Frage.
Dennoch halte ich das Entwickeln eines "inneren Gefühls" für Körperspannung...
Muskelanspannung... Steuerung der Bewegung... für das allerwichtigste.
Gruß
WKM
So schauts aus.
Wie soll man sich auf das wesentliche konzentrieren wenn man in den Spiegel starrt? Seitlich schauen könnte schmerzhaft werden und frontal sieht man eh nix nützliches und es lenkt nur ab.
Ich bezweifel auch das man mit 40 Kg als junger, gesunder Mann auch nur annähernd das Kreuzheben erlernen kann. Klar soll man klein anfangen aber es sollte auch schon beim erlernen eine Belastung da sein.
Ich hab geschätzten 20 Leuten das Kreuzheben näher gebracht und davon hat keiner unter 60 Kilo angefangen.
40 Kg Kreuzheben ist als würde man jemanden zum Bankdrücken nen Besenstil in die Hand drücken
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 Zitat von TheCrow77
...
Ich bezweifel auch das man mit 40 Kg als junger, gesunder Mann auch nur annähernd das Kreuzheben erlernen kann. Klar soll man klein anfangen aber es sollte auch schon beim erlernen eine Belastung da sein.
Ich hab geschätzten 20 Leuten das Kreuzheben näher gebracht und davon hat keiner unter 60 Kilo angefangen.
Ganz meiner Meinung.
Ein Gewicht muß "hinreichend groß" sein, um eine Übung richtig zu erlernen. Alleine mit der leeren Stange
kann man das vergessen. Das Gewicht selber muß einen "gewissen Zwang" ausüben, die Übung genau
und korrekt ind im Gleichgewichtsbereich zu absolvieren.
Wie schwer dieses Gewicht letztendlich tatsächlich sein darf / sein sollte, das hängt von den körperlichen
Voraussetzungen und dem Fitnesszustand und der koordinativen Fähigkeiten
eines einzelnen Sportlers ab.
Da können 40 Kg schon zu schwer sein - aber auch mal 70 oder mehr Kg notwendig sein. Das kann man
pauschal vorab kaum sagen, das muß man jeweils mit dem einzelnen Interessenten erarbeiten.
Das ist Aufgabe eine guten Trainers!
Gruß
WKM
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Forum Spezialist/in
 Zitat von wkm
Ganz meiner Meinung.
Ein Gewicht muß "hinreichend groß" sein, um eine Übung richtig zu erlernen. Alleine mit der leeren Stange
kann man das vergessen. Das Gewicht selber muß einen "gewissen Zwang" ausüben, die Übung genau
und korrekt ind im Gleichgewichtsbereich zu absolvieren.
Wie schwer dieses Gewicht letztendlich tatsächlich sein darf / sein sollte, das hängt von den körperlichen
Voraussetzungen und dem Fitnesszustand und der koordinativen Fähigkeiten
eines einzelnen Sportlers ab.
Da können 40 Kg schon zu schwer sein - aber auch mal 70 oder mehr Kg notwendig sein. Das kann man
pauschal vorab kaum sagen, das muß man jeweils mit dem einzelnen Interessenten erarbeiten.
Das ist Aufgabe eine guten Trainers!
Gruß
WKM
Wie schon "TheCrow77" sagte stimmt mit meiner Erfahrung überein.
Bis jetzt haben bei mir alle JUNGEN BURSCHEN (bei Mädchen ist das was anderes ) noch immer das Kreuzheben in der 1.TE mit 5x5 und 60kg abgeschlossen.
greetz
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Noch eine Frage zu der oberen Bewegung, ist es okay das ich die Knie nicht ganz durchstrecke (wie beim Beugen halt) und eben nicht ganz den Körper aufrichte? Wenn ich mich am Ende zu weit zurücklehne geht die Spannung irgendwie raus... Glaub ich jedenfalls, hab ich halt rein instinktiv so gemacht.
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 Zitat von Waldschatten
Noch eine Frage zu der oberen Bewegung, ist es okay das ich die Knie nicht ganz durchstrecke (wie beim Beugen halt) und eben nicht ganz den Körper aufrichte? Wenn ich mich am Ende zu weit zurücklehne geht die Spannung irgendwie raus... Glaub ich jedenfalls, hab ich halt rein instinktiv so gemacht.
Dieses "nach hinten lehnen" ist nur für eine Wettkampfsituation notwendig -
nicht aber fürs Training.
Ich würde es nie machen und ich rate auch nicht dazu.
Mit der Beinstreckung ist das etwas anderes. Hier gibt es unterschiedliche An-
sichten ob man in die volle Streckung sollte oder nicht. Ripptoe bezeichnet das
als "muß", andere haben wegen der vollen Streckung geundheitliche Bedenken.
Ich selber halte es so, dass man eigentlich mehr oder weniger eine "natürliche
Streckung" ganz automatisch und auch unbewusst einnimmt. Ich würde diese dann auch nicht unbedingt noch forcieren.
Gruß
WKM
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