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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Discopumper/in
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    Ja interessiert.

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    Ich weiss ja nicht, wies mittlerweile finanziell bei Dir aussieht, aber hast Du dich mal bei der Landesbank (LBBW, WestLB, etc.) erkundigt, wie es mit GRünderkrediten aussieht? Da stellt das Land dir die Sicherheiten, allerdings muss das über deine Hausbank (Sparkasse, VB, ...) beantragt werden (die auch den eigentlichen Kredit ausstellt, aber das Ausfallrisiko abgibt = Sicherheit erhält).

    Wird über die KfW verbrieft:
    http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoer...dung/index.jsp

  3. #3
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    Hi cbass,

    ja, interesse ist da!

    Erzähl mal, wie sieht deine Planung aus?

  4. #4
    Discopumper/in
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    wie stehts denn mit dem neuen Studio?

    @cbass (also wenn wir hier wikrlich von 300.000€ reden dann wäre ich raus aus der nummer!)
    mit 300.00 wirste bei 1.000 qm mindestens rechnen müssen.

    Warste auf der FIBO um Dir Angebote machen zu lassen?

  5. #5
    Sportbild Leser/in
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    würde mich auch sehr interessieren, wie es hier weitergeht!

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    Neugründung

    Hi, würde mich auch interessieren wie es bei Dir weiter gegangen ist. Ich trage mich selber seit fast 1 Jahr mit dem Gedanken ein Studio zu eröffnen. Die ganze Sache steht und fällt mit dem richtigen Konzept. Die nächste Muckibude aufzumachen funktioniert nicht. Es gibt die beiden Marktsegmente Discount und Premium, die laufen. Damit sellt sich schon die Frage nach der Zielgruppe, die Du erreichen willst. Extrem schwer haben es die alten, inhabergeführten Fitnessstudios, die sich nicht ausreichend von den Discountern unterscheiden können. Betrachtet man die demographische Entwicklung, dann zieht es immer mehr ältere (nicht alte) Leute in die Studios. Dieses Publikum ist dann auch zahlungskräftiger und kommt aus einer anderen Motivation als die jüngeren. Der medizinische Aspekt spielt zunehmend eine Rolle. Viele Studios versuchen bereits diese Zielgruppe zu erreichen, hierzu müssen aber andere Trainingskonzepte angeboten werden.
    Zu den Kosten: für den Umbau einer Immobilie zu einem Fitnessstudio kannst Du €300,00 pro qm rechnen, wenn Du hochwertiger ausbaust. Wellnessbereiche liegen bei@750,00 pro qm. Hinzu kommt die Ausstattung, die bei etwa €70.000 liegt. Bei der Auswahl der Geräte sind wir wieder bei dem Trainingskonzept/angebot. Nimmst Du neueste Geräte/Technik bist Du schnell mit 100.000 - 250.000€ dabei. Stellt sich die Frage nach der Finanzierung.
    Bei meiner Planung sehe ich den break even ebenfalls bei ca. 400 Mitgliedern, nach 3 Jahren sollten es 800 - 1000 sein. Man braucht ja Ziele. Entscheiden ist es den richtigen Standort zu finden. Ländlich/kleinstädtisch ist immer zu bevorzugen, da der Wettbewerb nicht so stark ist.
    Da ich eine komplette Neugründung plane, werde ich nur im Herbst (Oktober) eröffnen. Dann kann ich den Kundenstamm in den nächsten Monaten aufbauen und habe zahlende Mitglieder, wenn die "draußen" Saison losgeht. In dieser Periode will ich den break even erreicht haben. Die hohen Kostenblöcke sind Personal, Miete und Geräte (Leasing, Raten bei Kauf). Die laufenden Kosten pro Monat liegen bei mir laut Plan zwischen €20.000 - 25.000. Das muß auch erstmal wieder reinkommen. Mietvertrag wird i.d.R. über 10 Jahre abgeschlossen. Vermieter sollte die Umbaukosten tragen, die dann auf die Miete umgelegt wird.

  7. #7
    Neuer Benutzer
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    10
    Zitat Zitat von hanga
    Hi, würde mich auch interessieren wie es bei Dir weiter gegangen ist. Ich trage mich selber seit fast 1 Jahr mit dem Gedanken ein Studio zu eröffnen. Die ganze Sache steht und fällt mit dem richtigen Konzept. Die nächste Muckibude aufzumachen funktioniert nicht. Es gibt die beiden Marktsegmente Discount und Premium, die laufen. Damit sellt sich schon die Frage nach der Zielgruppe, die Du erreichen willst. Extrem schwer haben es die alten, inhabergeführten Fitnessstudios, die sich nicht ausreichend von den Discountern unterscheiden können. Betrachtet man die demographische Entwicklung, dann zieht es immer mehr ältere (nicht alte) Leute in die Studios. Dieses Publikum ist dann auch zahlungskräftiger und kommt aus einer anderen Motivation als die jüngeren. Der medizinische Aspekt spielt zunehmend eine Rolle. Viele Studios versuchen bereits diese Zielgruppe zu erreichen, hierzu müssen aber andere Trainingskonzepte angeboten werden.
    Zu den Kosten: für den Umbau einer Immobilie zu einem Fitnessstudio kannst Du €300,00 pro qm rechnen, wenn Du hochwertiger ausbaust. Wellnessbereiche liegen bei@750,00 pro qm. Hinzu kommt die Ausstattung, die bei etwa €70.000 liegt. Bei der Auswahl der Geräte sind wir wieder bei dem Trainingskonzept/angebot. Nimmst Du neueste Geräte/Technik bist Du schnell mit 100.000 - 250.000€ dabei. Stellt sich die Frage nach der Finanzierung.
    Bei meiner Planung sehe ich den break even ebenfalls bei ca. 400 Mitgliedern, nach 3 Jahren sollten es 800 - 1000 sein. Man braucht ja Ziele. Entscheiden ist es den richtigen Standort zu finden. Ländlich/kleinstädtisch ist immer zu bevorzugen, da der Wettbewerb nicht so stark ist.
    Da ich eine komplette Neugründung plane, werde ich nur im Herbst (Oktober) eröffnen. Dann kann ich den Kundenstamm in den nächsten Monaten aufbauen und habe zahlende Mitglieder, wenn die "draußen" Saison losgeht. In dieser Periode will ich den break even erreicht haben. Die hohen Kostenblöcke sind Personal, Miete und Geräte (Leasing, Raten bei Kauf). Die laufenden Kosten pro Monat liegen bei mir laut Plan zwischen €20.000 - 25.000. Das muß auch erstmal wieder reinkommen. Mietvertrag wird i.d.R. über 10 Jahre abgeschlossen. Vermieter sollte die Umbaukosten tragen, die dann auf die Miete umgelegt wird.
    Hallo hanga,

    nur mal so aus Interesse, du schreibst, deine laufenden Kosten liegen bei ca. 20-25k und der Breakeven ist mit 400 Mitgliedern erreicht?
    Das würde bedeuten, dass deine Mitglieder zwischen 50 und 55 Euro pro Monat bereit sind zu zahlen.
    Was willst du da alles anbieten, wenn selbst in ländlichen Gegenden die Preise für Fitnessstudios im Monat zwischen 30 und 40 Euro liegen?

    Bitte nicht falsch verstehen, aber da muss das Angebot schon sehr umfangreich sein, damit jemand monatlich 50 Euro zahlt für ne Mitgliedschaft.

    Gruß, Arno

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