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Flex Leser
 Zitat von greyhawk
Chronischer THC-Konsum hat negative Auswirkungen auf den Testosteronspiegel.
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gibt es dazu eigentlich eine beweis
oder ist das nur ein gerücht/vorurteil/angstmache?!
wollt ich schon immer mal wissen
danke in advance
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 Zitat von MuscleUniversity
gibt es dazu eigentlich eine beweis
oder ist das nur ein gerücht/vorurteil/angstmache?!
wollt ich schon immer mal wissen
danke in advance

es gibt eine reihe von studien welche sich aber teilweise widersprechen.
unter punkt "männliche fruchtbarkeit" steht dazu etwas.
http://www.cannabis-med.org/german/nav/home-faq.htm
Am besten bzw. unschädlichsten ist sicherlich oraler Konsum. Muss halt besser geplant werden wegen Kocherei und Verdauungszeit
google mal nach "hulasoulution". lässt sich aber auch selbst herstellen
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 Zitat von MuscleUniversity
gibt es dazu eigentlich eine beweis
oder ist das nur ein gerücht/vorurteil/angstmache?!
wollt ich schon immer mal wissen
danke in advance

Beides. Sorry. Ich hätte "kann den Testosteronspiegel senken" schreiben sollen.
Mal schnell aus ner vergleichenden Arbeit zusammen kopiert:
Block-R, Effects of chronic marijuana use on testosterone, luteinizing hormone, follicle stimulating hormone, prolactin and cortisol in men and women
Drug and Alcohol Dependence
Volume 28, Issue 2, August 1991, Pages 121-128
"Alterations in endocrine function in conjunction with marijuana use have caused considerable concern. In a widely publicized study, Kolodny, Masters, Kolodner and Toro (1974) reported that testosterone levels were decreased in chronic male marijuana users and that follicle stimulating hormone (FSH) levels were lower in heavier (relative to lighter) users. Cohen (1976) found that chronic marijuana administration to men on a research ward decreased testosterone and luteinizing hormone (LH) and apparently altered FSH as well. In contrast, women have been reported to have increased levels of testosterone and decreased serum prolactin following chronic marijuana use (Dornbush, Kolodny, Bauman and Webster, 19’78; Kolodny, Masters and Johnson, 1979, pp.
337-338).
Acute hormonal changes following a single cannabis dose have also been reported, including lower testosterone and LH levels (Cone, Johnson, Moore and Roache, 1986; Kolodny, Lessin, Toro, Masters and Cohen, 1976; Schaefer, Gunn and Dubowski, 1975) and increased prolactin (Markianos and Stefanis, 1982) in men and decreased prolactin in women tested during the luteal phase of the menstrual cycle (Mendelson, Mello and Ellingboe, 1985). These alterations were noted up to 180 min post-drug.
Studies demonstrating hormonal effects of marijuana use, however, are outnumbered by numerous negative reports. Unaltered hormone levels in chronic male marijuana users have been reported for testosterone (Coggins, Swenson, Dawson, Fernandez-Salas, Hernandez-Bolanos, Jiminez-Antillon, Solano, Vinocour and Faerron-Valdez, 1976; Cushman, 1975; Schaefer, Gunn and Dubowski, 1975), LH (Cushman, 1975; Kolodny, Masters, Kolodner, and Toro, 1974), FSH (Cushman, 1975) and prolactin (Kolodny, Masters, Kolodner and Toro, 1974). Similarly, unaltered hormone levels following chronic marijuana administration to men on a research ward have been reported for testosterone (Hembree, Zeidenberg and Nahas, 1976; Mendelson, Ellingboe, Kuehnle and Mello, 1978; Mendelson, Kuehnle, Ellingboe and Babor, 1974) LH (Hembree, Zeidenberg and Nahas, 1976; Mendelson, Ellingboe, Kuehnle and Mello, 1978), FSH (Hembree, Zeidenberg and Nahas, 1976) and prolactin (Cohen, 1976). A study of chronic female users reported unaltered levels of LH and FSH (Dornbush, Kolodny, Bauman and Webster, 1978). Acute studies have found no changes in testosterone (Cone, Johnson, Moore and Roache, 1986), FSH (Kolodny, Lessin, Toro, Masters and Cohen, 1976) or prolactin (Cone, Johnson, Moore and Roache, 1986; Lemberger, Crabtree, Rowe and Clemens, 1975) levels in men or LH levels in menopausal women (Mendelson, Cristofaro, Ellingboe, Benedikt, and Mello, 1985) following a single cannabis dose. [...]
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Grad nen bisschen rumgesurft und das gefunden:
"Eine Studie der University of Buffalo (USA) fand, dass amerikanische Cannabiskonsumenten weniger zu Übergewicht neigen als Nichtkonsumenten, obwohl sie im Schnitt 20-40 Prozent mehr Kalorien aufnehmen als Nichtkonsumenten. Es wird vermutet, dass Cannabis den Metabolismus ankurbelt, so dass der Grundumsatz steigt und mehr Kalorien verbrannt werden."
http://www.cannabislegal.de/cannabis...m#uebergewicht
Also wenn mans in der Massephase nutzt, sollte man danach jegliche Bewegung vermeiden, in der Defi dann sofort aufs LAufband
P.s: Mein erster Post und das zu diesem thema
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toll. jeder dauerkiffer den ich kenne ist dünn. und zwar spargeldünn. von daher lag der schluss nahe, dass thx den grundumsatz drastisch erhöht., wenn man bedenkt das munchie food alles andere als gesundes zeug ist.
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Eisenbeißer/in
jeder dauerkiffer den ich kenne ist dünn. und zwar spargeldünn.
Ich bin nicht dünn.
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 Zitat von Drarak
Ich bin nicht dünn. 
ziehst du dir jeden tag nen gramm rein?
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von frank Mir
ziehst du dir jeden tag nen gramm rein?
Das sind ja ma gerade ma 2 Joints/Mischen
Das die Leute dünn sind, hat mit Kiffen nicht viel zu tun...
Wenn du den ganzen Tag nix isst, nur was trinkst und dir dann abends ne Pizza, ne Tüte Chips und ne ganze Packung Eis reinziehst, sieht das zwar viel aus, ist aber unterm Strich immer noch wenig!
Die meisten Kiffer essen einfach nix!
Und denen, die wirklich jedes Mal Fressflash (zu denen gehöre ich) haben, sieht mans auch mehr oder weniger an!
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Men`s Health Abonnent
Aus Jahrelangen Feldstudien kann ich berichten:
Mit Maß und Ziel passiert nicht viel - kann man je nach Prinzipien anwenden wie man will.
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BBszene kennt mich
Ab und zu ne Tüte ist doch was Feines.
Zum Thema Dauerkiffen. Ein Kumpel von mir kifft wirklich viel und das jeden Tag und der ist ein Mutant vor dem Herrn. 2m und 130kg mit guter Defi
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