WKM-(Einsteiger)-Plan

**wkm** · 20.04.2011, 21:35

Zitat von Pete D.

Mit fertig machen mein ich richtig hart trainieren, also so das ich kaum noch richtig laufen kann .

Und daran machst Du ein "gutes Training" fest ?

Warum willst Du nicht vernünftig trainieren - mit Sinn und Verstand ??

Gruß

WKM

**Pete D.** · 20.04.2011, 21:37

Zitat von wkm

Und daran machst Du ein "gutes Training" fest ?

Warum willst Du nicht vernünftig trainieren - mit Sinn und Verstand ??

Gruß

WKM

Also ich denke das mache ich bereits. Nur nach den Kniebeugen spüre ich die Beine noch nicht richtig.

**wkm** · 20.04.2011, 21:41

Zitat von Pete D.

Also ich denke das mache ich bereits. Nur nach den Kniebeugen spüre ich die Beine noch nicht richtig.

Kniebeugen sind ja auch keine reine Beinübung...

Und "kaputt machen" ist kein Training - das ist einfach nur "dumm".
Sorry.

Gruß

WKM

**Pete D.** · 20.04.2011, 21:45

Zitat von wkm

Kniebeugen sind ja auch keine reine Beinübung...

Und "kaputt machen" ist kein Training - das ist einfach nur "dumm".
Sorry.

Gruß

WKM

Ich hab auch nichts von kaputt machen gesagt.

Ich wollte die Beine mit dem Strecker einfach nur noch ´´den Rest geben.´´

**Weichkekslieferant** · 20.04.2011, 21:45

Ich habe noch eine Frage zum metabolen Pathway.
Begründet der Muskelwachstum, der über den metabolen Pathway erreicht wird, sich auch durch Mikrotraumata? Wie hat man sich das vorzustellen - wird der Muskel nach der gezielten Übersäuerung mit soviel Blut durchpumpt (um die Übersäuerung auszugleichen), dass der Muskel durch den resultierenden "Pump" gedehnt wird, was zur Entstehung der Mikrotraumata führt?

Danke schonmal im Vorraus

**wkm** · 20.04.2011, 22:13

Jetzt wird es aber SEHR speziell...

Zitat von Weichkekslieferant

Ich habe noch eine Frage zum metabolen Pathway.
Begründet der Muskelwachstum, der über den metabolen Pathway erreicht wird, sich auch durch Mikrotraumata?

Lt. Studien: Durch die Übersäuerung der Muskelzellen.

Wie hat man sich das vorzustellen - wird der Muskel nach der gezielten Übersäuerung mit soviel Blut durchpumpt (um die Übersäuerung auszugleichen), dass der Muskel durch den resultierenden "Pump" gedehnt wird, was zur Entstehung der Mikrotraumata führt?

Die verstärkte Durchblutung sorgt nur dafür, dass die extrem giftigen Stoffwechselabbauprodukte
(durch die Übersäuerung) abtransportiert werden.

Für Einzelheiten, was genau auf der Zellebene passiert, empfehle ich auch myogenic,de bei
"Komplement" oder "Zyko" nach den einzelnen Studien zu fragen - soweit man denn diese in
englicher Sprache lesen kann...

Gruß

WKM

**JAY-T** · 20.04.2011, 23:23

Zitat von wkm

Das ist genau das gleiche vom Bewegungsablauf wie beim Bankdrücken mit der LH.

Warum willst Du Bankdrücken überhaupt mit Kurzhanteln absolvieren?
Macht irgendwie keinen wirklichen Sinn.

Gruß

WKM

Hi wkm,

ich habe ein Problem mit der Symmetrie meiner Brust. Meine linke Brust ist deutlich stärker ausgeprägt. Vielleicht liegt es aber einfach nur an meiner "leichten" Skoliose.

Gruß

**Weichkekslieferant** · 20.04.2011, 23:32

Warum wird bei Dysbalancen eigentlich immer wieder zu KH-Übungen geraten?
Beispiel BD: Ist es physikalisch überhaupt möglich, eine LH auf beiden Seiten gleichmäßig nach oben zu drücken, wenn einer der beiden Brustteile unterentwickelt ist, sofern man nicht auf dieser Seite einen überproportional entwickelten vorderen Delta und/oder Trizeps hat?

**Moo94** · 21.04.2011, 00:05

die meisten, die sich über dysbalancen beklagen, drücken einfach nicht gerade. grade bei kurzhantelübungen neigen viele doch dazu, die seiten trotzdem ungleich und ungerade zu belasten.

lerne sauber und gleichmäßig zu drücken und schon verschwinden die dysbalancen. aber das dauert wiederum auch eine lange zeit...

**Overmind88** · 21.04.2011, 01:12

Ist KH Bankdrücken tatsächlich so viel weniger effektiv als mit der LH? Als Anfänger meine ich.

Eine Frage mal wieder. Ich habe hier vor einiger Zeit darüber geklagt dass mein Rückenstrecker übertrainiert ist und ich deswegen eine Art Buckel habe. Es hieß dann hier dass dies lediglich auf meine schlechte Körperhaltung zurückzuführen sei. Ich war jetzt allerdings beim Orthopäden und der hat mir einen übertrainierten Rückenstrecker bestätigt. Das sieht wie gesagt ziemlich dämlich aus. Verantwortlich dafür mache ich das Kreuzheben, da ich seitdem ich Kreuzhebe ständig Muskelkater(jaja, ich gehe auf den Einwand noch ein) im unteren Rücken habe und dieser Bereich eben auch am stärksten wächst. Mir ist klar dass Muskelkater kein Indikator für besseres Wachstum ist, allerdings habe ich fast immer MK wenn ich beim Training den Muskel gescheit auslaste;diese Bereiche wachsen bei mir auch am besten. Naja auf jeden Fall hab ich mir jetzt folgendes überlegt: 1. Ich lasse Kreuzheben weg (eher ungern) 2.Ich mache etwas falsch beim KH 3.Ich mache bei den anderen Rücken-Übungen etwas falsch.

zu 2: Mir wurde im Studio schon mehrfach gesagt dass ich beim KH zu sehr aus dem unteren Rücken ziehe, obwohl es sich ja eigtl um eine Beinübungen handele. Ergo solle ich doch mit dem ***** weiter nach unten und den Rücken aufrechter halten. Das wurde mir auch hier im Forum so geraten, allerdings widerspricht das einigen Anleitungen und auch z.b dem Video dass wkm hier vor 2 oder 3 Seiten gepostet hat. Hier mal der Link zu meiner Übungsausführung: http://img132.imageshack.us/i/ywc.mp4/

zu 3: ich kenne das Ideal-Verhältnis der übungen zueinander nicht, es kommt mir jedoch so vor als wäre ich in den übungen für den mittleren/oberen rückenbereich recht schwach. Bei Kreuzheben bin ich bei 115 Kilo, bei Rudern nur 45 und zu klimmzügen sag ich mal besser nichts.

vielen dank im vorraus für Hilfe.