schau beat...

ich bin keiner der besten hier uns sicher auch keiner der erfahrendsten hier, aber wenn ich was in den 5 jahren gelernt hab, dann dass man im endeffekt immer für sich verantwortlich ist. egal was man tut.

wenn du auf einem wettkampf zb als junior in der 100er 200 drückst und alle gratulieren dir und sagen dir, was für eine gute leistung das ist, du aber in wirklichkeit deine vorbereitung auf realistische 210 ausgelegt hast, dann kann ich dir sagen was dir die anerkennung der anderen ist: es ist dir soooo egal. du wirst dich am abend in das bett legen und unzufrieden sein.

wie die eigene leistung bewertet ist muss jeder selbst für sich entscheiden - sie entscheidet wie es weiter geht. ist man zufrieden sollte man weiter machen wie bisher und spass am training haben. wenn nicht: development ends with satisfaction... plus jammern-einstellen und trainieren!

wenn rock sagt: ich bin unzufrieden, was ist realistisch, wie erreiche ich es, dann versuche ich ihm bestmöglich zu helfen.

gruss,
bipolar

ps.: ich persönlich wäre nicht zurfrieden damit, obwohl ich das mit meinen eigenen leistungen auch nicht bin...