ok. (das Besitzen, wenn schon groß und kleinschreibung) das mit dem besitz ist sicher ne sache. wobei die mitlifekrise beim mann eher die angst vor dem tot im angesicht schwindender kräfte und atraktivität ist mMn.
ich denke aber es ist auch eine menge minderwertigkeitskomplex. wenn der angehimmelte mal nett zu ihr war, dann macht die olle schabracke sich hoffnungen. auch wenn es rein geschäftlich war.
wenn dazu noch ein distanziertes verhältnis zum vater kommt, dann merkt sie gar nicht, dass beziehungen so nicht funktionieren, denn sie kennt es ja gar nicht anders.
für die psychotrulla ist ablehnung normal, darum wird sie vllt. gar nicht als unangenehm empfunden.
man schafft sich ja angeblich unterbewusst immer die verhältnisse, die man gewöhnt ist. darum suchen sich ja auch viele frauen immer die gleichen idiioten.
viele männer haben das gleiche problem.
natürlich geht es nicht um die person an sich. da hast du recht. es ist das wofür die person steht. die eigene person an andere zu koppeln oder an besitztümer ist ja weit verbreitet und auch die quelle von neid usw.
entspannte leute hingegen gönnen anderen den erfolg, da sie selbst wissen, wie schwer er teilweise zu erreichen ist. dumme leute ohne fähigkeiten hingegen wissen das nicht und müssen mit anderen mitteln arbeiten, um ihr ego zu schützen...
dazu zählen sachen wie "mein mann ist arzt" oder "ich fahre porsche" oder man macht halt andere madig. runterziehen, um selbst besser dazustehen.
letzteres sehe ich sehr wohl, ich kann es sogar empathisch nachvollziehen aber es ist mir total supekt und funktioniert bei mir nicht.







 
			
			 
					
					
					
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