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Men`s Health Abonnent
Dann halt Cardio am Cross Trainer dann verschleisst nix.
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 Zitat von mopsmamma
aber gleichzeitige Belastung der Beinchen (Beinpresse z.B., am Anfang nicht voll durchgezogen gewichtstechnisch) sollte eine Option sein.

Sorry, aber Beinpresse ist ganz sicher keine Option, ausser wenn er nach nem Jahr ne Prothesenlockerung haben will oder ne deutlich verkürzte Lebensdauer der Prothese mit Revision dieser. Bei der Presse wirken enorme Kräfte punktuell auf den Hüftkopf, das überlebt keine Hüfte.
Sport und die richtigen Übungen sind nach der OP wahrsch. kein Problem, wobei es auf Prothesenmodell, OP-Technik und individuelle Faktoren ankommt. Aber ne Hüftluxation oder evtl. Schaftsprengung würd ich durch 150kg Beinpresse lieber nicht riskieren..Selbst bei isometrische Übungen müsste man die Biomechanik beachten und schauen, welche Kräfte an der Hüfte wirken -> Lux.gefahr. AM besten nen erfahrenen Sportmediziner/Orthopäden konsultieren, am besten auch den Operateur fragen.
Bewegung wird immer angeraten, jedoch wirklich in Maßen, da der Verschleisch/Abrieb des Hüftkopfes eine Frage der Beanspruchung ist..
Abhängig vom Grad deiner Hüftdysplasie könnte evtl. auch nur ein Oberflächenersatz in Betracht kommen, oft ist aber auch der Hals/Schaft-Winkel und die Antetorsion verändert und die Pfanne nebst Kopf dysplastisch, sodass hier evtl. größeres auf Dich zukommt.
Am besten so lange wie möglich ohne Prothese auskommen.
Gruß
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was ist denn eigentlich von dieser Triple-Osteotomie zu halten? (http://de.wikipedia.org/wiki/Triple-Osteotomie)
okay, man ist je Seite mind. 12 Wochen aus dem Verkehr, aber es gibt offenbar Viele, denen die OP geholfen hat und die nun uneingeschränkt belasten können...und auch in Hinblick auf eine künftige TEP ist eine nichtdysplastische Hüftstellung offenbar von Vorteil....aber was sagen Knie, Hüfte und weitere Gelenke zu einer zwölfwöchigen Auszeit ? (x2)
mein Orthopäde hat mir davon abgeraten, weil a) meine Dysplasie nicht stark genug wäre für b) einen Eingriff, "von dem die Hüfte sich nie wieder richtig erholt"..
wenn ich jetzt aber die Erfahrungsberichte lese, scheint man sich doch recht gut davon zu erholen...und offenbar wurden auch viele Leute operiert, deren Dysplasiegrade ähnlichen dem meinen sind und die starke Probleme bekommen haben.
Sind diese OPs medizinisch sinnvoll oder wollen die Chirurgen was zu tun haben? weiß einfach nicht, wem man vertrauen kann - den "Hausorthopäden" oder den Operateuren. In den Erfahrungsberichten hörte man auch immer wieder, dass vielfach von den behandelnden Orthopäden (wegen der "Geringgradigkeit") von der OP abgeraten wurde, aber die "Spezialisten" dann dazu geraten hätten.
Welche Erfahrungsberichte? ---> HIER
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Training mit künstlicher Hüfte
Also ich bin 20 und trainiere seit 2 Jahren mit einer Titanhüfte. Hab chronische juvenlie Arthritis. Oberkörper geht problemlos. Beine mit wenig Gewicht und Waden gehen auch ganz gut
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