Wann und ob überhaupt "berechtigter" Einsatz von Roids?

[Flinty84]

ich kann gaggeis sehr gut verstehen . nach 20 jahren ist auf natürliche weise
kaum was zu schafen. moderate dosen würden ihn wahrscheinlich stücke weiter
bringen.
in seinem fall zu stoffen ist ganz was anderes als in falle von blutanfänger. steroide sind natürlich keine multivitaminpreparate ich will die hier nicht verharmlosen.

Du bist nicht zufällig von der Steroidlobby?

Letzten Endes muss es jeder für sich entscheiden. Den einzigen Grund den ich dafür sehe, in dem der Gebrauch berechtigt ist, ist bei Krankheit. Ich glaube man sollte sich selbst fragen wozu man es braucht und ob der Preis dafür gerechtfertigt ist.

Die Frage hat noch keiner wirklich beantwortet der es vor hat oder nutzt. Warum wird es genommen? Berechtigte Frage.

[gomil]

Du bist nicht zufällig von der Steroidlobby?

ja ich bin der böse böse sternd steroidenstein

der grund warum die sportler steroide nehmen ist - weil steroide die sportliche
leistungen steigern.

[Flinty84]

ja ich bin der böse böse steroind steroidenstein

der grund warum die sportler steroide nehmen ist - weil steroide die sportliche
leistungen steigern.

Das mag für den Profisport gelten, nur was soll es einem "Hobby" Sportler bringen? Er muss sich nicht mit anderen messen. Er muss nicht gewinnen um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen und er hat auch nicht den Druck den Profisportler jeden Tag ausgesetzt sind.

Ich gebe da Cuchulainn recht. Wenn es darum gehen soll bis an die Grenzen des eigenes Körpers zu gehen. Weil es einen nunmal reizt. Wie weit geht es? Nimmt man sich davon einige weg wenn man zu steroiden greift. Die Grenze bestimmt dann erstmal nur die mg in der Spritze. Aber naja, schade das sich keiner zu Wort meldet der es nutzt. Eigentlich bischen schade, immerhin hebt hier keiner Vorwürfe gegen die Nutzer. Mich intressieren dann doch eher die Beweggründe und der Werdegang.

[gomil]

Das mag für den Profisport gelten, nur was soll es einem "Hobby" Sportler bringen? Er muss sich nicht mit anderen messen. Er muss nicht gewinnen um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen und er hat auch nicht den Druck den Profisportler jeden Tag ausgesetzt sind.

ich denke gaggeis wird glücklich ,wenn er es machen wird. Es geht nicht um messen
oder geld . ich freue mich für erfolge anderer bodybuilder.


lebe deinen traum. lass ihn sein traum leben und 54 Oberarme realisieren.

die profi bb trainieren in erster linie hart. bitte, rede über die sachen nicht , von denen du keine ahnung hast.

[Hiroshige]

Mich intressieren dann doch eher die Beweggründe und der Werdegang.

Die sind wohl so vielfältig wie die Menschen selbst. Die Überlegung ist ja nicht, für irgend einen Wettkampf mehr Gewicht zu bewegen, oder schneller zu sein. Es geht allein um die Optik.
Das Aussehen und was man sich unterbewusst davon verspricht, das sind oft die Gründe anzufangen. Bis sie etwas kleiner werden bei einigen und die liebe zum Sport erwacht. Die meisten haben aber angefangen weil sie irgendwelche Beschwerten hatten, oder sich in ihrem Körper nicht wohl gefühlt haben.

Die einen Stoffen eben, weil sie noch an dem Punkt sein, dass sie sich von der verbesserten Optik mehr versprechen. Erfolg bei Frauen, besser ankommen, selbstbewusster sein und so Dinge.
Wer dagegen schon ein paar Jahre vernünftig abgerissen hat und voller Ehrgeiz steckt sich selbst zu verbessern, für den kann das eine Option sein.

Bezüglich der Gefählrichkeit, da gab es mal eine BBC Reportage:
http://ichglotz.tv/2008/03/bbc-exklu...chsten-drogen/

[Erik Schädelspalter]

Sorry aber das geht einfachmal gar nicht.

ok, ich lass es lieber.

[Heyman]

So sieht es aus. Wer hebt um besser und besser zu werden und das - in seinen Maßstäben - als Leistungssport ausübt, der macht sich damit auf Dauer auch kaputt.

Woher weist du das? Gerade Gewichtheber haben z.B. durchschnittlich deutlich weniger Rückenprobleme als der Durchschnittsmensch. Und ordentlich tief ausgeführte Kniebeugen sollen für die Knie gut sein. Insofern frag ich mich, auf was du dich genau beziehst und woher du das Wissen hast, ist zwar nachvollziehbar aber muss deshalb nicht stimmen.

[Warbow]

Woher weist du das? Gerade Gewichtheber haben z.B. durchschnittlich deutlich weniger Rückenprobleme als der Durchschnittsmensch. Und ordentlich tief ausgeführte Kniebeugen sollen für die Knie gut sein. Insofern frag ich mich, auf was du dich genau beziehst und woher du das Wissen hast, ist zwar nachvollziehbar aber muss deshalb nicht stimmen.

Jahrelang 200Kg+ zu beugen soll gut für die Knie sein?#popcorn

[rebelwithacause]

muß doch im endeffekt jeder für sich selbst entscheiden. ist zumindest meine meinung.

[gaggeis]

ich denke der te kann schon nach 20 jahren ruhig etwas nachhelfen . wenn man nicht übertreibt kann man die möglichen nw in Schah halten.
mich würde interesieren :

- welches(e) steroid(e) will te nehmen ?
- wie viel ?
- wie lange ?

Auch wenn ich einen altbekannten doppelaccount vermute antworte ich dir.

1. testo e von eifelfango
2. 250mg e5 oder e7d
3. dauerhaft


Um es mal genauer zu erklären

Ich denke hier nicht über ein "kürchen" nach, sondern wenn ich mich dazu entscheide für eine dauerhafte ,permanente und moderate dosierung.
Mit kleinen pausen natürlich.
Ich bin mir bewusst, das ich evtl. auf 10 oder mehr jahre meines lebens verzichten müsste.
Also nichts anderes als ein raucher, trinker oder fettleibiger.
Ist aber ein anderes thema.

Wenn ich mit einer 20-30 wochen kur über das "limit" komme werde ich ohne wieder auf die alte ausgangslage zurück fallen.
Wozu dann überhaupt?
DIe entscheidung wird entweder für "naturel" und einem evtl. start in der gnbf fallen oder mit roids in anderen bereichen.
Hätte also noch etwas zeit einen gescheiten körper zu erreichen.

Zusätzlich möchte ich anmerken, das dieser thread sich sehr gut entwickelt hat.
Was mich natürlich sehr freut.


Vielen dank für die bisherigen postings und meinungen.