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					  Zitat von Mark83 wo liest du das raus?was macht er denn deiner Meinung nach falsch?
 - Ich habe schon mehrere Videos gesehen.
 
 - Er steuert seine Muskulatur (insbesondere Rücken und ganz speziell den unteren Rücken-
 streckerbereich) noch nicht so ganz richtig an. Das ist schon besser geworden, aber der junge
 Mann ist leider etwas zu ungeduldig und versucht die komplette Übung (beide) immer wieder
 zu absolviweren, obwohl dieses besagte Problerm noch nichtz geklärt ist - was sich letztendlich
 und auch dauerhaft in einer technisch "nicht so dollen Übungsausführung" zeigt.
 
 
 Gruß
 
 WKM
 
				
				
				
					
				
				
					www.WKM - Training.de
 Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Ja, mag schon sein
		
			
			
				
					  Zitat von wkm - Ich habe schon mehrere Videos gesehen.
 - Er steuert seine Muskulatur (insbesondere Rücken und ganz speziell den unteren Rücken-
 streckerbereich) noch nicht so ganz richtig an. Das ist schon besser geworden, aber der junge
 Mann ist leider etwas zu ungeduldig und versucht die komplette Übung (beide) immer wieder
 zu absolviweren, obwohl dieses besagte Problerm noch nichtz geklärt ist - was sich letztendlich
 und auch dauerhaft in einer technisch "nicht so dollen Übungsausführung" zeigt.
 
 
 Gruß
 
 WKM
  Allerdings habe ich keine Ahnung was ich genau falsch mache, bzw. falsche steuere
  Das ist jetzt erstmal nur auf die Startposition beim Kreuzheben bezogen.
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							Die Kontrolle des Beckens ist wirklich extrem wichtig für alle möglichen Übungen.Grade gefunden, dürfte genau auf dich zu treffen:
 http://startingstrength.com/index.ph...sition_control
 
	
	
		
			
			
				BBszene Kenner
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	gut, dann hast du natürlich einen ordentlichen Wissensvorsprung.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm - Ich habe schon mehrere Videos gesehen. 
 Wäre vielleicht auch sinnvoll gewesen, wenn :'D die Videos hier verlinkt hätte
 
	
	
		
			
			
				Eisenbeißer/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							grade auf der wille zur kraft in diesem artikel gelesen....
 
 
	
		
			
			
				Guten Tag Herr Zippel,
 
was würden Sie zu Heben und Beugen in Gewichtheberschuhen sagen? Ich habe gerade ein wenig im Netz gestöbert und wie so oft wird man auch nicht schlauer daraus. Pro & Contra an Meinungen halten sich die Waage, wobei Pro sich auf die erreichbare Tiefe beziehen und Contra auf erhöhte Kniebelastungen... Ich habe bei flachen Schuhen das Gefühl bei meinen Hebelverhältnissen keine 100%ige Technik erreichen zu können und spiele daher mit dem Gedanken mir GH-Schuhe zu besorgen...
			
		 
	
		
			
			
				
					  Zitat von Christian Zippel Hallo,
 ich benutze sie selbst und fühle mich sehr wohl damit. Sie liefern einen festen Stand und optimieren das Beugen. Ich verwende sie aber auch bei allen anderen Übungen. In meinem HFT-Buch habe ich ein Kapitel dazu geschrieben. Wer schließlich oft trainiert, sollte sich auch entsprechendes Schuhwerk zulegen.
 
 Schädlich sind sie auf keinen Fall. Auch ist der Höhenunterschied nicht wirklich gravierend. Viele Athleten haben nun einmal eine verringerte Beweglichkeit in der Hüftbeuger-Schlinge (erkennt man auch daran, dass der untere Rücken beim tiefen Beugen und Heben einrundet).
 
 Die Schuhe ermöglichen es, mit dem Becken tiefer herunterzugehen und zugleich einen aufrechten/geraden Oberkörper zu behalten. Bei Überkopf- oder Frontbeugen ein nicht zu verachtender Vorteil.
 
 Hauptsächlich profitiert man aber von der Stabilität (durch die Konstruktion und flache, harte Sohle), die sonst nicht viele Schuhe liefern.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							hi conrown,habe mal probiert die Startposition einzunehmen mit einer Hantelscheibe unter den Fersen, da dies nicht geklappt hat nehm ich mal an das es nicht daran liegt.
 Hats dich weiter gebracht bzw. hast du es schon ausprobiert?
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von conrown grade auf der wille zur kraft in diesem artikel  gelesen....
 
Zitat von Christian Zippel 
Hallo,
 
ich benutze sie selbst und fühle mich sehr wohl damit. Sie liefern einen festen Stand und optimieren das Beugen. Ich verwende sie aber auch bei allen anderen Übungen. In meinem HFT-Buch habe ich ein Kapitel dazu geschrieben. Wer schließlich oft trainiert, sollte sich auch entsprechendes Schuhwerk zulegen.
 
Schädlich sind sie auf keinen Fall. Auch ist der Höhenunterschied nicht wirklich gravierend. Viele Athleten haben nun einmal eine verringerte Beweglichkeit in der Hüftbeuger-Schlinge (erkennt man auch daran, dass der untere Rücken beim tiefen Beugen und Heben einrundet).
 Das muß aber nicht unbedingt an einer "verringerten Beweglichkeit" liegen - wie ich in den
 Trainingsseminaren immer wieder feststellen kann, liegt das fast immer daran, dass die Hüft-
 bewegung nicht richtig gesteuert wird!
 
 
Die Schuhe ermöglichen es, mit dem Becken tiefer herunterzugehen und zugleich einen aufrechten/geraden Oberkörper zu behalten. Bei Überkopf- oder Frontbeugen ein nicht zu verachtender Vorteil.
 Für Front-KB kaum notwendig - halte das auch nicht für sinnvoll.
 Bei Ü-KB macht das oft Sinn - aber auch nicht immer.
 
 
Hauptsächlich profitiert man aber von der Stabilität (durch die Konstruktion und flache, harte Sohle), die sonst nicht viele Schuhe liefern.
 Das ist natürlich immer ein Vorteil - aber das ist eigentlich auch seine selbstverständliche
 Voraussetzung zum Training.
 
 Gruß
 
 WKM
 
				
				
				
				
					www.WKM - Training.de
 Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	
		
			
			
				
					  Zitat von :'D hi conrown,habe mal probiert die Startposition einzunehmen mit einer Hantelscheibe unter den Fersen, da dies nicht geklappt hat nehm ich mal an das es nicht daran liegt.
 Beim Kreuzheben Hantelscheiben unter die Hacken ???
 Ein katastrophaler Fehler !!
 
 Im Jugendgewichtheben erlernt man diesen Part, indem man HILFSWEISE die FUSSBALLEN leicht
 erhöht - also VORNE eine Erhöhung einbaut, um mehr Druck auf die Hacken zu bekommen.
 
 Siehe auch www.Eisenlkinik.de
 
 
 Gruß
 
 WKM
 
				
				
				
				
					www.WKM - Training.de
 Hanteltraining - Athletiktraining - Übungsbeschreibungen - Videoanalysen - Personal Training - Trainingsseminare
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Neee, ich hab doch nicht gehoben.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Beim Kreuzheben Hantelscheiben unter die Hacken ??? 
Ein katastrophaler Fehler !!
 
Im Jugendgewichtheben erlernt man diesen Part, indem man HILFSWEISE die FUSSBALLEN leicht  
erhöht - also VORNE eine Erhöhung einbaut, um mehr Druck auf die Hacken zu bekommen.
 
Siehe auch www.Eisenlkinik.de 
Gruß
 
WKM Ich wollte nur testen ob es daran liegen könnte, gehoben hätte ich so oder so nicht mit Gewichtscheiben unter den Hacken!
 
 mfg
 
	
	
		
			
			
				Sportstudent/in
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	Trifft öfter zu als man denkt. Die wenigsten Menschen können ihre Muskeln gezielt ansteuern. Selbst bei - rel. professionellen - Powerliftern und Gewichthebern sehe ich das immer weider.
		
			
			
				
					  Zitat von wkm Das muß aber nicht unbedingt an einer "verringerten Beweglichkeit" liegen - wie ich in den Trainingsseminaren immer wieder feststellen kann, liegt das fast immer daran, dass die Hüftbewegung nicht richtig gesteuert wird! 
 Dabei dürfte es mit etwas gezielter Übung oftmals in den Griff zu bekommen sein. Im Rahmen anatomischer Möglichkeiten hat jeder Mensch nun einmal die Beweglichkeit, die er sich selbst verdient bzw. eingebrockt hat.
 
 Fehlgeleitete Bewegungsmuster programmiert man sich oft - z.B. durch schlechte Haltung - unbewusst ein. Positive Bewegungsmuster muss man dann bewusst einprogrammieren.
 
 Korrekte Haltung fällt nicht einfach vom Himmel.
   
 
	
	
 
	
	
	
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