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Noch 'ne Frage zur E-Bilanz-Def.:
Folgendes Bsp.-Szenario
- Ausgangssiuation: männl./ca. 76kg/ca.15% Körperfett / ca. 2400 kcal/Tag / Sport nur sporadisch
- dann über einen Zeitraum von gut 8 Monaten: BB-Train. / tägl. E-Zufuhr zwischen 3500-4000 kcal / Gewichtszunahme auf ca. 84 kg / Körperfettabnahme auf unter 11 % / messbare (signifikante!)Muskelumfangs- und Leistungszuwächse
--> Frage(n): Bedeutet nun die prozentuale Körperfettabnahme, dass trotz Körpergewichts-Zunahme eine leicht negative E-Bilanz vorgelegen haben muss, da sich das Körperfett ja rein rechnerisch nicht nur prozentual, sondern auch absolut verringert hat (11,4 -> 9,24 kg)?
Ist im Hinblick auf die E-Debatte nach offizieller Definition der deutliche Muskelmasse-Zuwachs hier also ausschließlich auf eine positive Stickstoffbilanz bei paralleler negativer (oder bestenfalls ausgeglichener) E-Bilanz zurückzuführen?
Wie passt in diesen Zusammenhang die alte BB-"Weisheit", wonach ein maximaler bzw. optimaler Muskelaufbau nur bei positiver E-Bilanz erzielt werden kann?
Gruß
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