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Eisenbeißer/in
 Zitat von Legomeister
Im schlimmsten Fall ständen dann aber nur noch 6 Leute auf der Bühne - sofern die ersten drei vom Mr O und von der Arnold´s auch alle anderen Wettkämpfe gewinnen.
Nö:
The goal is to only have around 12 or so competitors on stage for each division. If the desired number is not met due to the lack of shows for competitors to compete in, then a committee will issue a special invitation to the next most qualified competitor(s) to increase the number. (The number of times an athlete has competed at other shows and placed 2nd or 3rd will be weighed heavily)
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Men`s Health Abonnent
Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Brauchen die noch mehr Zeit für eine neue Jeans-Buben-Klasse? Oder warum wird die Klasse mit den meisten Fans jetzt weiter gestutzt?
Ist ja nicht so, dass auf der Mr.O-Bühne Ausschussware stehen würde, wie auf manchem "normalen" Pro-Wettkampf. Lieber 18 echte Pro, die sich alle mit einer Top-3-Platzierung qualifizieren mussten auf der Bühne und die zudem alle eine Menge Fans haben, als 12 professionelle Bikini-Luder.
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75-kg-Experte/in
Es geht aber nicht um die Athleten, sondern darum, wie man als Promoter und Verband am meisten Geld generiert. Also hin zum Mainstream. Der große Traum, einmal im Leben auf der Olympia-Bühne zu stehen, ist jetzt für 90 Prozent der Athleten ausgeträumt. Das jetzt zu wissen, muss furchtbar schmerzen. Ich halte das auch vom Standpunkt der Motivation und Nachwuchsförderung für keine gute Idee.
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Flex Leser
 Zitat von Cancun
Es geht aber nicht um die Athleten, sondern darum, wie man als Promoter und Verband am meisten Geld generiert. Also hin zum Mainstream. Der große Traum, einmal im Leben auf der Olympia-Bühne zu stehen, ist jetzt für 90 Prozent der Athleten ausgeträumt. Das jetzt zu wissen, muss furchtbar schmerzen. Ich halte das auch vom Standpunkt der Motivation und Nachwuchsförderung für keine gute Idee.
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Men`s Health Abonnent
Wird der Form der Athleten beim O. nicht zuträglich sein, wenn sie gezwungen sind an mehreren Wk teilzunehmen!
Kann mir nicht vorstellen, dass die Regelung länger als 1 jahr bestehen wird.
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 Zitat von Cancun
Der große Traum, einmal im Leben auf der Olympia-Bühne zu stehen, ist jetzt für 90 Prozent der Athleten ausgeträumt. Das jetzt zu wissen, muss furchtbar schmerzen. Ich halte das auch vom Standpunkt der Motivation und Nachwuchsförderung für keine gute Idee.
Was heißt der große Traum, im Leben gehts doch um Realitäten nicht um Träume !!!
Was bringt es auf der Mr. O Bühne zu stehen und in keinster Weise mithalten zu können nur damit ich sagen kann ich war beim Mr. O dabei.
Wenn ich in der Formel 1 nur den letzten Platz belege oder mich dauerhaft nicht qualifiziere obwohl der Kollege im Team im Mittelfeld rumfährt muss ich doch klar zugeben nicht das Talent für einen F1 zu haben, so ist es doch im BB nicht anders.
Man muss doch auf dem Boden der Tatsachen seine Möglichkeiten ausloten, was bringt es im Pro Lager ständig unter ferner liefen herumzukrebsen und unter kronischer Erfolglosigkeit zu leiden.
Pro heißt Beruf und damit will ich Erfolg haben und Geld verdienen und nicht träumen und wenn das nicht gegeben ist such ich mir eine andere Profession.
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Sportstudent/in
 Zitat von RonnyD
Pro heißt Beruf und damit will ich Erfolg haben und Geld verdienen und nicht träumen und wenn das nicht gegeben ist such ich mir eine andere Profession.
Seh ich auch irgendwie so. 24 Teilnehmer und evtl. mehr bei einem Mr.O sind zuviel, dort sollten nur die besten der Welt antreten. 10-12 Teilnehmer sind genug.
Klar wirds umso schwerer für die restlichen Pros und für den Nachwuchs ist das auch nicht gerade motivierend. Umso mehr sollte man schauen, dass man die paar elitebodybuilder die man hat und sich öfters für die O qualifizieren auch mithilfe von Preisgeldern und Sponsoren gut versorgt.
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75-kg-Experte/in
Ich kann der Argumentation von Ronny und Mathias nicht folgen. Im Bodybuilding gehen die Uhren halt anders. Im Gegensatz zu den Profisportlern in den meisten anderen Sportarten können die wenigsten Pro-Bodybuilder tatsächlich von den Preisgeldern, Gastauftritten und Sponsorengeldern tatsächlich leben. Das sind nur auf dem Papier "Profis". Und sind dennoch unendlich stolz, es vielleicht ein Mal auf die Olympia-Bühne geschafft zu haben. Es geht um die Liebe zum Sport und die Tatsache, sich selbst etwas bewiesen zu haben.
Es bedarf eines großen Idealismus und auch einer gewissen Leidensfähigkeit, sich Tag für Tag zu quälen, hohe Summen für Super-Supps zu bezahlen und dann für nen 7. oder 8. Platz bei irgendeiner Dallas Pro oder Tampa Pro 3000,- Dollar in die Hand gedrückt zu bekommen und das vielleicht drei oder vier Mal im Jahr. Und selbst das können die Pros aus der zweiten und dritten Reihe jetzt vergessen, wenn die Jungs aus der ersten Reihe ihnen jetzt auf den kleinen Meisterschaften das Preisgeld wegnehmen.
Ich befürchte, daß diese neuen Regeln die eh schon schmale Basis unseres Sports noch weiter schmälern wird. Viele werden unter diesen Bedingungen aufgeben oder gar nicht erst anfangen.
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Sportstudent/in
Das kann ich absolut verstehen, aber die Fans wollen nunmal mehr von den Topathleten bei den "kleineren" Shows sehen. Und wies aussieht wollen die sponsoren nicht mehr zahlen, bzw es finden sich nicht genug Sponsoren um noch höhere Preisgelder zuzahlen und so diese Sportler zulocken.
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Flex Leser
 Zitat von Cancun
Ich kann der Argumentation von Ronny und Mathias nicht folgen. Im Bodybuilding gehen die Uhren halt anders. Im Gegensatz zu den Profisportlern in den meisten anderen Sportarten können die wenigsten Pro-Bodybuilder tatsächlich von den Preisgeldern, Gastauftritten und Sponsorengeldern tatsächlich leben. Das sind nur auf dem Papier "Profis". Und sind dennoch unendlich stolz, es vielleicht ein Mal auf die Olympia-Bühne geschafft zu haben. Es geht um die Liebe zum Sport und die Tatsache, sich selbst etwas bewiesen zu haben.
Es bedarf eines großen Idealismus und auch einer gewissen Leidensfähigkeit, sich Tag für Tag zu quälen, hohe Summen für Super-Supps zu bezahlen und dann für nen 7. oder 8. Platz bei irgendeiner Dallas Pro oder Tampa Pro 3000,- Dollar in die Hand gedrückt zu bekommen und das vielleicht drei oder vier Mal im Jahr. Und selbst das können die Pros aus der zweiten und dritten Reihe jetzt vergessen, wenn die Jungs aus der ersten Reihe ihnen jetzt auf den kleinen Meisterschaften das Preisgeld wegnehmen.
Ich befürchte, daß diese neuen Regeln die eh schon schmale Basis unseres Sports noch weiter schmälern wird. Viele werden unter diesen Bedingungen aufgeben oder gar nicht erst anfangen.
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