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 Zitat von Mark83
äh, nö. Zuviel gibts nämlich auch
2. Ermüdungsmanagement betreiben (ich mag dieses Wort zwar nicht, es trifft aber den Kern)
Mehr /= zuviel
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 Zitat von hampelmann1337
Wenn Intensität >>> alles andere, müsste man dann nicht eher PITT oder 3x3 trainieren?
Du sagst es. PITT.
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Men`s Health Abonnent
Hm... Irgendwie ist jeder heute ein Sportwissenschaftler, dazu kennt sich jeder mit allen möglichen Ernährungssachen aus, kennt jeden Mikronährstoff, weiß was man soll und was nicht. Jeder kennt jedes System und kann argumentieren welches das beste ist. Alle wissen alles besser und haben so enorm viel Fachwissen, PITT, HIT; HFT, HST, Volumen, dieses jenes wasweißichwas.
Irgendwie vergessen aber alle das absolut wichtigste und das ist so einfach wie es nur sein kann. Wer stark werden will muss Gewichte bewegen. Schwer. Oft. Wer wachsen will muss essen. Viel. Oft.
Macht euch mal weniger Gedanken um irgendwelche Systeme, geht einfach ins Gym und hebt. Eisen auf die Hantel, rauf auf den Rücken und die Knie beugen. Wieder und wieder... es ist so einfach.
Internet kann so toll sein, eine unendlich große Datenquelle. Irgendwie scheint aber fast niemand damit umgehen zu können.
Also: Keep it simple.
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Forum Spezialist/in
 Zitat von MajPay
Hm... Irgendwie ist jeder heute ein Sportwissenschaftler, dazu kennt sich jeder mit allen möglichen Ernährungssachen aus, kennt jeden Mikronährstoff, weiß was man soll und was nicht. Jeder kennt jedes System und kann argumentieren welches das beste ist. Alle wissen alles besser und haben so enorm viel Fachwissen, PITT, HIT; HFT, HST, Volumen, dieses jenes wasweißichwas.
Irgendwie vergessen aber alle das absolut wichtigste und das ist so einfach wie es nur sein kann. Wer stark werden will muss Gewichte bewegen. Schwer. Oft. Wer wachsen will muss essen. Viel. Oft.
Macht euch mal weniger Gedanken um irgendwelche Systeme, geht einfach ins Gym und hebt. Eisen auf die Hantel, rauf auf den Rücken und die Knie beugen. Wieder und wieder... es ist so einfach.
Internet kann so toll sein, eine unendlich große Datenquelle. Irgendwie scheint aber fast niemand damit umgehen zu können.
Also: Keep it simple.
GENIALER POST! 
(könnte von mir sein... )
greetz
"Find What You Love and Let It Kill You!"
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Sportrevue Leser
 Zitat von MajPay
Hm... Irgendwie ist jeder heute ein Sportwissenschaftler, dazu kennt sich jeder mit allen möglichen Ernährungssachen aus, kennt jeden Mikronährstoff, weiß was man soll und was nicht. Jeder kennt jedes System und kann argumentieren welches das beste ist. Alle wissen alles besser und haben so enorm viel Fachwissen, PITT, HIT; HFT, HST, Volumen, dieses jenes wasweißichwas.
Irgendwie vergessen aber alle das absolut wichtigste und das ist so einfach wie es nur sein kann. Wer stark werden will muss Gewichte bewegen. Schwer. Oft. Wer wachsen will muss essen. Viel. Oft.
Macht euch mal weniger Gedanken um irgendwelche Systeme, geht einfach ins Gym und hebt. Eisen auf die Hantel, rauf auf den Rücken und die Knie beugen. Wieder und wieder... es ist so einfach.
Internet kann so toll sein, eine unendlich große Datenquelle. Irgendwie scheint aber fast niemand damit umgehen zu können.
Also: Keep it simple.
Kann ich auch so unterschreiben...anstelle sich einen Kopf über post-und pre Workoutshakes zu machen, einfach beugen, beben und drücken was das Zeug hält...essen und schlafen nicht vergessen, dazu darauf hören was der Körper einem zu sagen hat 
Wenn man das z.B. 5 Jahre kontinuierlich durchgehalten hat, wird man sich auch entsprechend verändert haben...
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 Zitat von MajPay
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Irgendwie vergessen aber alle das absolut wichtigste und das ist so einfach wie es nur sein kann. Wer stark werden will muss Gewichte bewegen. Schwer. Oft. Wer wachsen will muss essen. Viel. Oft.
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Also: Keep it simple.
Jawoll, mein Freund! Das schöne dabei ist, dass Bodybuilding und Training soviel entspannter wird, indem man einfach macht - und dabei wächst.
Solange Progression besteht ist in der Regel alles in Ordnung. Und es verändert sich etwas - Muskeln wachsen, Kraft steigt, Kondition verbessert sich oder was auch immer das Ziel ODER das Resultat eines bestimmten Trainings ist.
Und ich würde sogar noch weiter gehen - das Supp-Geld in Entspannungsmassagen oder Meditationskurse investiert bringt mehr als der ganze Schrott... Aber das ist ein anders Kapitel.
Leider darf ich heute nicht schwer und viel heben, drücken, ziehen...
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Lustig, genau mein Problem aus einem anderen Fred, in etwas abgewandlelter Form.
An sich ist da schon was dran, bei dem Training mit einem Satz - aber dabei entstehen Hürden, die ihn wieder weniger effektiv machen.
Je kürzer der Reiz, umso schneller die Muskelregeneration. Heisst aber dann, man muss öfter diesen Muskel trainieren, da die Frequenz der Superkompensation steigt. Wenn man also genauso häufig trainiert (1-2 x die Woche), wie früher mit vielen Sätzen, wird man auf Dauer so nur schwächer oder man bleibt im Besten Fall gleichstark.
Die Erhöhung der Frequenz des Trainings führt unweigerlich dazu, dass man nun jede Muskelgruppe mindestens 3x Woche bei maximaler Intensität belasten muss. Und hier kommt das nächste Problem: der Muskel erholt sich zwar beim Ein-Satz-Training schneller, das ZNS jedoch nicht - dieses wird aufgrund der enormen Intensität höchstbelastet. Das ZNS bekommt auf die Woche gesehen viel mehr zu tun und schaltet unweigerlich in den Schongang - heisst, man kann nicht mehr seine volle Leistung abrufen, das ZNS unterbindet das.
Um maximal leistungsfähig zu sein, muss man hauptsächlich submaximale Intensitäten fahren. Im leichtathletischen Sprint-/Wurf-/Sprungtraining das A und O, wie ich selbst erst seit gestern gelernt habe.
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 Zitat von toXin
Lustig, genau mein Problem aus einem anderen Fred, in etwas abgewandlelter Form.
An sich ist da schon was dran, bei dem Training mit einem Satz - aber dabei entstehen Hürden, die ihn wieder weniger effektiv machen.
Je kürzer der Reiz, umso schneller die Muskelregeneration. Heisst aber dann, man muss öfter diesen Muskel trainieren, da die Frequenz der Superkompensation steigt. Wenn man also genauso häufig trainiert (1-2 x die Woche), wie früher mit vielen Sätzen, wird man auf Dauer so nur schwächer oder man bleibt im Besten Fall gleichstark.
Die Erhöhung der Frequenz des Trainings führt unweigerlich dazu, dass man nun jede Muskelgruppe mindestens 3x Woche bei maximaler Intensität belasten muss. Und hier kommt das nächste Problem: der Muskel erholt sich zwar beim Ein-Satz-Training schneller, das ZNS jedoch nicht - dieses wird aufgrund der enormen Intensität höchstbelastet. Das ZNS bekommt auf die Woche gesehen viel mehr zu tun und schaltet unweigerlich in den Schongang - heisst, man kann nicht mehr seine volle Leistung abrufen, das ZNS unterbindet das.
Um maximal leistungsfähig zu sein, muss man hauptsächlich submaximale Intensitäten fahren. Im leichtathletischen Sprint-/Wurf-/Sprungtraining das A und O, wie ich selbst erst seit gestern gelernt habe.
Ich trainiere den gesamten Körper 3x die Woche, also GK Training 3x die Woche.
Geht sehr gut, wenn man eben das überbewertete Muskelversagen unterlässt
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 Zitat von -theANIMAL-
GENIALER POST!
(könnte von mir sein...  )
greetz
Im Prinzip habt ihr ja recht. Andererseits stellt sich dann doch die Frage, wozu man dann noch so ein themenspezifisches Forum betreiben will, wenn man nicht - gerade hier - über Dinge dieser Art diskutieren kann und will.
Dann können wir auch einfach einstellen, dass statt dem Board ein dickes
Keep it simple
auftaucht, wenn man auf Forum klickt.
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Men`s Health Abonnent
Das musste einfach mal sein.
Mehrsatztraining ist genau so sinnvoll wie HIT oder PITT Sätze, wer an und über seine Leistungsgrenzen geht wird diese durch sein Training verschieben. Geschmackssache - ich mache lieber 3-5 schwere Sätze pro Übung mit langen Pausen dazwischen, ein anderer macht lieber einen einzigen Gewaltsatz, der nächste Einzelwiederholungen.
Kern meiner Aussage war es, dass das alles sinnvoll ist und man einfach die Variante, die einem liegt (wo die Regeneration und die Fortschritte passen) durchziehen soll - ohne sich ständig Gedanken zu machen. Je unbekümmerter man sein Training durchzieht, desto besser kann mans ich darauf fokusieren. Und dass alle (!!!) Systeme zum Erfolg führen haben uns die letzten paar Olympias gezeigt.
Weniger denken, mehr tun - der Weg zum Erfolg.
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