Dein Unvermögen, menschliche Beziehungen anders als unter einem hierarchischem Aspekt zu sehen, ist selten greifbarer geworden als im Verlauf dieses Threads. Aber auch in anderen Gesprächsfäden wird jeder Überlegung, jedem Einwand, wie in einer intellektuellen Reflexbewegung, die Machtfrage entgegen gehalten: wer hat die Anordnungsgewalt, wer ist der Befehlende und wer der Unterworfene?
Alles wird unnachsichtig auf dem Gegensatz von Herren und Knechten reduziert; es gibt die rohe, ungebildete Masse der gemeinen Zähne-User und die große Persönlichkeit des Moderators, deren Instrument und Manipulationsmaterial sie ist.
Alles weitere lässt sich dann am Donnerstag an der Hantelstange und am Bierkrug klären!

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