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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von MaxiXL
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    Zitat Zitat von wissorsbuun
    so eine grütze, der TE hat in 5 Monaten 5kg draufbekommen, das bedeutet in 2 Jahren 24kg ! und dann soll er mehr essen?! um 2kg pro Monat zuzunehmen, so und in 2 Jahren ca 50kg draufzupacken? super idee. macht dann ca 120kg in 2013 - klasse !

    @TE: 5kg in 5Monaten is schon recht ordentlich, guck einfach drauf, dass du dich mit der Zunahme wohlfühlst und dass der Ranzen net groß wächst. wichtig ist dass die bewegten Lasten kontinuierlcih steigen, dann hast du auch muskelzuwachs.
    Bullshit hoch 10, wer so rechnet hat keine Ahnung!

    1-2 Jahre noch, dann baut der Te höchstens noch 5 kg reine Muskelmasse im Jahr auf und das auch nur wenn er alles (Training, Ernährung und Supps) richtig macht!

    Einige hier meinen wohl auch das der Muskelaufbau immer so leicht ist wie am Anfang.....Pustekuchen, deswegen kommen die meisten auch nie weiter, weil sie weder hart trainieren noch ordentlich essen!
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  2. #2
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    Dass der TE zu wenig isst/gegessen hat in den 1,5 Jahren, liegt auf der Hand. Aber so was wie 22 kg zulegen in 10 Monaten ist auch absurd - das sind ja locker 17 kg reines Fett/Wasser für vll 5 kg Muskeln - schon ein bisschen zu hart.

    --> Fazit: Mehr essen, aber nicht wahllos mehr "fressen".

  3. #3
    Sportstudent/in Avatar von R$
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    Zitat Zitat von MaxiXL
    Bullshit hoch 10, wer so rechnet hat keine Ahnung!
    richtig.

    der threadstarter hat ja bereits gesehen, dass er mit seiner derzeitigen ernaehrung nicht grossartig weiterkommt. radikalere erfolge erfordern daher auch eine radikalere ernaehrung.

    es nuetzt wenig da ueber KFAs zu streiten, denn es ist so simpel: ess einfach mehr. wenn du angst hast dann fett zu werden so musst du dich einerseits fragen woher deine adipositas paranoia kommt und anderseits dich mit der tatsache arrangieren, dass du eben wie bisher aufbauen wirst.

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von SupPeNlöfFel
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    BodyBuilding ist ein Ernährungssport.

    In meinen Augen ist Bodybuilding zu 90% Ernährung.

    Du kannst so lange so "richtig" und so hart trainieren wie du willst, wenn du deine Ernährung nicht im Griff hast wird nichts passieren.

    Du kannst relativ läpsch, "schlecht" und leicht trainieren, wenn du deine Ernährung im Griff hast, wächst du trotzdem.

    Achte penibel auf deine Ernährung. Das ist für mich die "Disziplin" im Bodybuilding. Nicht das regelmäßige training... sondern das konstante richtige Essen.

    Nur darum gehts.

    Wenn du keine Steine und keinen Mörtel hast, dann kannst du kein Haus bauen.
    Auch nicht wenn du dafür 1 1/2 Jahre zeit hast.

    Gruß
    SuppenLöffel

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von roflcopter
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    90% Ernährung... Jetzt gehts los hier...

    Schau dir mal Afghan Muscles an, dann reden wir weiter....


    Ernährung ist wichtig, keine Frage aber meiner Meinung nach reicht es im Aufbau absolut aus, einfach genug und halbwegs gesund zu essen (+500kcal).

    Genug essen, sinnvoller Trainingsplan, konstantes fordernes Training und eine ordentliche Portion Motivation. Mehr braucht es absolut nicht.

    Kein Mensch muss jeden Tag penibel auf seine Ernährung achten um Muskeln aufzubauen...

    Ich rede hier vom Aufbau und nicht von Defiphasen, denn da mag das schon ganz anders aussehen.
    Frauen und Muskeln wollen Kontinuität

  6. #6
    Sportbild Leser/in
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    ..@ sbarko: das ist nicht dein sport - wenn du nach 1 1/2 jahren noch kein gefühl dafür hast was richtig und falsch ist dann wirds auch nichts mehr werden, hättest du gleich voll losgelegt könntest du nach 2 jahren gute 85 - 90kg auf die waage bringen..

    ..und da hilft bekanntermaßen nur: fressen wie ein scheunendrescher + creatin und TRAINING! ich wette du hast in den anderthalb jahren noch nie trainiert? bestenfalls rumgespielt.. also schulmädchengymnastik so in der art..

    schon mal nen maximum-satz kreuzheben gemacht? 6 schwere kniebeugen bis kurz vorn kreislaufkollaps? schweres bankdrücken bis dir die augen aus dem kopf kommen? 1 stunde lang klimmzüge weit + eng mit zusatzgewichten? dips mit 3 x 20kg scheiben am gürtel? nackendrücken bis die schultern brennen? aber wahrscheinlich eher die 2kg kurzhanteln genommen für 10 bizeps-wiederholungen..

  7. #7
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    Es wird wirklich von Monat zu Monat skurriler. Ich gespannt, wann endlich mal jemand behauptet, die Ernährung mache 100% des Erfolges aus und man müsse gar nicht trainieren.

    Man kann mit schlechter Ernährung und hartem Training Champion werden. Aber bei lausigem Training wird man auch mit der besten Ernährung immer ein Hans-Wurst bleiben.

    Wahrscheinlich noch entscheidender ist die Genetik. Ein dürrer Bub mit schmalem Knochenbau wird es immer viel, viel schwerer haben Muskeln aufzubauen als der athletische Typ oder der Pykniker. Leider wollen das viele nicht wahrhaben.

  8. #8
    Eisenbeißer/in Avatar von SupPeNlöfFel
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    Zitat Zitat von Ginzibezwinger
    Man kann mit schlechter Ernährung und hartem Training Champion werden. Aber bei lausigem Training wird man auch mit der besten Ernährung immer ein Hans-Wurst bleiben.
    Keine Ahnung wo du "Champion" werden willst... hier gehts um Bodybuilding.

    Training < Ernährung

    VOR ALLEM als Anfänger,
    VOR ALLEM bei dieser Ausgangsbasis.

    Wer einen langsamen Stoffwechsel hat und eh immer pummelig war oder ist, kann das Thema ernährung zumindest im Aufbau etwas lockerer angehen. Wer aber mit so einer Hungerhakenbasis das training anfängt der muss fressen was das Zeug hält.

    Und wenn ich sage "penibel auf die Ernährung achten" dann kann das auch durchaus bedeuten "penibel darauf achten GENUG zu essen" und muss nicht zwangsläufig heißen, dass man sich stritk an einen detaillierten EP hält. Ne?!

    Fakt ist, dass die Gründe für diese wirklich schlechten Resultate nach 1 1/2 Jahren ausschließlich in der Ernährung liegen. Ein Anfänger der sich vernünftig ernährt der wächst. Egal wie "schlecht" oder "falsch" das training ist. Wer was anderes behauptet war selber nie Anfänger mit so einer Ausgangsbasis und hat demzufolge keine Ahnung davon.

    Gruß
    SuppenLöffel

  9. #9
    Gesperrt
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    fakt ist, dass es hier keinen einzigen selbsternannten ernährungsexperten gibt, der wirklich was vorzuweisen hat.
    fakt ist ebenfalls, dass die kraftsportler hier, die immer wieder drauf hinweisen, dass training das allerwichtigste ist, während die ernährung bestenfalls zweitrangig ist, sehr wohl was vorzuweisen haben.

  10. #10
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von SupPeNlöfFel
    Keine Ahnung wo du "Champion" werden willst... hier gehts um Bodybuilding.

    Training < Ernährung

    VOR ALLEM als Anfänger,
    VOR ALLEM bei dieser Ausgangsbasis.

    Wer einen langsamen Stoffwechsel hat und eh immer pummelig war oder ist, kann das Thema ernährung zumindest im Aufbau etwas lockerer angehen. Wer aber mit so einer Hungerhakenbasis das training anfängt der muss fressen was das Zeug hält.

    Und wenn ich sage "penibel auf die Ernährung achten" dann kann das auch durchaus bedeuten "penibel darauf achten GENUG zu essen" und muss nicht zwangsläufig heißen, dass man sich stritk an einen detaillierten EP hält. Ne?!

    Fakt ist, dass die Gründe für diese wirklich schlechten Resultate nach 1 1/2 Jahren ausschließlich in der Ernährung liegen. Ein Anfänger der sich vernünftig ernährt der wächst. Egal wie "schlecht" oder "falsch" das training ist. Wer was anderes behauptet war selber nie Anfänger mit so einer Ausgangsbasis und hat demzufolge keine Ahnung davon.

    Gruß
    SuppenLöffel
    Das klingt schon etwas vernünftiger. Dennoch spielt die Ernährung m.M.n. nur die zweite Geige.

    Was ich aber mit meinem Beitrag zusätzlich zum Ausdruck bringen wollte ist, daß der Threadersteller genetisch nicht unbedingt für den Kraftsport geschaffen ist. Jemand der einen so schmalen Körper- bzw. Knochenbau besitzt, tut sich einfach schwerer. Deshalb muß man seine Erfolge auch ganz anders beurteilen, als bei jemandem, der einen athletischen oder pyknischen Körperbau besitzt. Das darf man einfach nicht vergessen.

    Damit will ich nicht sagen, daß es für ihn nicht möglich sei, einen guten Körper zu entwickeln. Es wird nur ungleich schwerer werden. Daher sollte man auch nicht hergehen und sagen "alles *******, nur 5 Kilo in einem Jahr, etc". Ob mehr drin gewesen wäre, kann keiner von uns wirklich beurteilen. Er hat - für seine Voraussetzungen - definitiv Fortschritte gemacht und wenn er am Ball bleibt, wird er auch weiter aufbauen. Nur soll er sich nicht zu sehr mit anderen Menschen, welche völlig andere Voraussetzungen mitbringen, vergleichen und jedes jahr 10 Kilogramm Muskelmasse erwarten.

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