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Men`s Health Abonnent
Man kann langfristig kaum einen Trainingsplan 1:1 übernehmen, da kommt man mit der Zeit immer auf Kleinigkeiten die man ändern kann/will/muss. Aber ein Anfang kann so ein Plan schon sein.
Wenn man das Volumen nicht packt, dann lässt man halt 1-2 Übungen weg, oder macht, wie es Mephisto schon geschrieben hat, nur den letzten Satz bis zum Muskelversagen.
Mein Trainingspartner kommt so recht gut zurecht:
25 Wdh aufwärmen
15-20 Wdh locker pumpen
10-12 Wdh schwer, manchmal MV
6-10 Wdh schwer, eigentlich immer MV, selten Intensivwiederholung
3-6 Wdh sehr schwer, immer MV, meistens 1-2 Intensivwiederholungen
So kommt er auf 15-25 Sätze im Brusttraining, macht danach noch Schultern und Trizeps auf gleiche Weise und hält das locker durch, ohne Dope.
Ich habe auch einen Bankdrückplan von "Profis" (Metal Militia) fast 1:1 übernommen und komme damit sehr sehr gut zurecht. Auch ohne Roids. Der limitierende Faktor sind bei mir auch eher der Kopf und der linke Ellenbogen, ich wüsste nicht, was Roids daran ändern sollten.
Sooo dermaßen krass sind die Profipläne auch wieder nicht, es sagt ja auch keiner was wenn man hunderttausend 3er Cluster Dips an 5 Tagen die Woche macht. Aber das ist ja auch grad modern...
Gruß, Joe
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