Unser Körper ist für die Steinzeit gemacht?!?

[gaggeis]

DIes ist mir schon länger bekannt.
Darum bin ich auch der meinung, das der mensch eigentlich für gewisse carbs nicht geeignet ist.
Damit meine ich zb. reis, brot und nudeln.


Mal sehen welche einwände kommen............

PS: veganer und vegetarier sind auch willkommen.........

[michaelp]

auch wenn die Evolution den menschen nicht gerade *reich* beschenkt hat...


is dennoch dem homosapiens ne evolution gelungen... auch oder geraded in sachen Stoffwechsel = ernährungsphysilogie...

meiner meinung nach un meiner festen überzeugung nach

[MajPay]

Wir befinden uns in eienm Evolutionsprozess, den man witzigerweiße nur mit Degeneration bezeichnen kann (Man muss nichts mehr selbstständig machen, alles ist vereinfacht, keine Herausforderungen, kein Scheitern, jeder ***** darf überleben). Das schöne an Evolution ist aber, dass nichts nachhaltig ist - wären wir gezwungen wieder wie vor 10K Jahren zu leben würden wir in vergleichsweise wenigen Generationen das gesamte Erbmaterial auf den Kopf stellen und wieder zu damaligen Lebensstieln fähig sein.

Aber Gott sei Dank kennt sich heute jeder mit Social Media, iPhone und Hollywood aus - das braucht man als Mensch wirklich. Unser Wissen vergrößert sich von Jahr zu Jahr enorm, wir denken, dass Menschen immer klüger werden, dabei wird der Durchschnittsmensch immer dümmer, unkreativer, unselbstständiger und unfähiger. Fast wie bei den Morlocks, viele Dumme, ein paar (sehr wenige) Kluge. Schreckliche Entwicklung - zurücklehnen, sich darüber aufregen, mehr kann man leider nicht mehr machen. #popcorn

@Video: geht bei mir leider nicht.

Naja, nicht aufregen, leben und leben lassen

[-theANIMAL-]

[...]

@Video: geht bei mir leider nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=IQzfz4h_eFA


Nicht verzweifeln ANIMAL weiß Rat.

[Affenseggel]

Natürlich ist die "Steinzeit-Ernährung" viel besser als das was wir heute haben.
Allerdings ist die Entwicklung nur eine logische Schlussfolgerung, wenn man mal überlegt welche Flächen man bräuchte um 7 Mrd. Menschen mit Fleisch und Gemüse zu versorgen.

[-theANIMAL-]

Aber man muss auch sagen das es Menschen gibt die NICHT auf die Steinzeit-Ernährung ansprechen.

Sie werden mit wenig Carbs müde, launisch, antriebslos.


Diejenigen wären zwar in der Steinzeit auf der Strecke geblieben aber in der heutigen Zeit können sie super überleben.


Wollte also nur einbringen das es auch die andere Seite gibt.

[Affenseggel]

Sie werden mit wenig Carbs müde, launisch, antriebslos.

Auch über längere Dauer?
Das jemand am Anfang der umstellung nicht gut drauf is is klar.

[gaggeis]

Aber man muss auch sagen das es Menschen gibt die NICHT auf die Steinzeit-Ernährung ansprechen.

Sie werden mit wenig Carbs müde, launisch, antriebslos.


Diejenigen wären zwar in der Steinzeit auf der Strecke geblieben aber in der heutigen Zeit können sie super überleben.


Wollte also nur einbringen das es auch die andere Seite gibt.

Am anfang wie affensege andeutet ja, auf dauer nein.

Der körper nimmt sich seine glucose welche u.a das gehirn oder auch manch andere organe brauchen schon.
Aus den triglyceriden kann er bis zu 200g glucose gewinnen.
Also zum überleben bestens geeignet.
Da fett aber der hauptenergieträger sind die carbs sekundär.

Persönlich komme ich mit weniger als 100g carbs auch nicht aus.
Bin übel gelaunt und etwas schlaff.
Mit konsum von 10-15g fischöl ist es aber komplett weg.

[swiss-müesli]

DIes ist mir schon länger bekannt.
Darum bin ich auch der meinung, das der mensch eigentlich für gewisse carbs nicht geeignet ist.
Damit meine ich zb. reis, brot und nudeln.

Faktisch kaum welche. Dies ist auch der Grund warum ich mich bewusst aus diversen "Diät und Fressplan" Orgien heraushalte. Wissenschaftlich hat der Mensch in der Evolution mächtig zu gelegt, aber dabei seine Nahrung zu sehr "Plastifiziert". Das heisst verändert, modischen Einflüssen angepasst, und mit seiner Dekadenz noch den Rest da zu gegeben. Wie ich schon erwähnt habe, hat sich faktisch in der Erforschung der Nahrung in den letzten Jahrzehnten kaum etwas bewegt. Und das wird auch so bleiben. Da Forschung sich aus den Ergebnissen von Forschung tragen oder ergänzen muss. Da es aber über mehrere Generationen brauch, um stichhaltige Ergebnisse zu erzielen, werden uns in Zukunft weiter hin etliche Berichte die dann im nächsten Moment dementiert werden beglücken.
Zumal was auch den gesamten Stoffwechsel betrifft, sind wir leider in der Steinzeit hängen geblieben. Zum Vergleich: es gibt sehr viele Lebewesen, die mit erheblich weniger Energie etliches mehr an Potential zur Verfügung stellen. Das übelste was wir Heute mit unserer Nahrung machen, ist die permanente Veränderung oder Manipulation der Rohstoffe. Ob dies ein Segen oder ein Fluch sein wird, kann aber erst in vielen Jahren betrachtet werden. Nur zeichnet sich heute eine vorangeschrittene Degeneration in verschiedenen Bereichen ab.
Was ich vorhin schon angesprochen habe, was den Stoffwechsel oder die Bedeutung der individuellen Ernährung betrifft, wäre für jeden einzelnen eine spezifische Analyse von Nöten. Da die Nährstoffe bei jedem recht individuell wirken. Dann hängen von der Verhaltensweise der Nährstoffe zu viele, auch äussere Faktoren ab. Wie Jahreszeit, Qualität der Produkte. Usw.