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 Zitat von peter2361
Morgen zusammen,
wie bei jeder Rücken- TE habe ich auch gestern mit Klimmzügen im breiten OG begonnen.
Und wie bei jedem Training ist mir das gleiche aufgefallen, ich steiger mich zwar Kraftmäßig, aber spüre keinesfalls den lat bzw. meinen Rücken. Hab die Technik vom Trainer überprüfen lassen.
Und auf was hat der Trainier geachtet oder besser gefragt achtest du?
Einen Klimmzug kann man in zwei Teile aufteilen:
Der erste Zug => Arme bleiben gestreckt, die Schultern werden durch den Lat nach unten gezogen (Latruckeln) und der zweite Zug => Arme beugen und hochziehen.
Anstatt den letzten Satz ebenfalls im OG breit zu machen, habe ich ein wenig variiert und die Klimmzüge mit engem UG ausprobiert. Natürlich habe ich mehr geschafft, weil die Arme mehr mitarbeiten, allerdings konnte ich meinen Lat viel besser spüren.
Im engeren UG wird der Lat auch stärker gedehnt. Die Arme sind aber nach wie vor das schäwchste Glied in der Kette. Bleib ruhig beim UG!
Jetzt zu meiner Frage: Sollte ich auf grund den unumstrittenen Effektivität ( Je breiter, umso mehr wird der Lat beansprucht) die Klimmzzüge im breiten OG trotz mangelndem Spüren beibehalten, oder auf die engen im UG umsteigen, durch die ich zwar meinen Lat mehr spüre, aber die Arme auch ihren Teil dazu beitrag?
Reine Effektivitätsfrage!
Die Aussage stimmt so auch nicht. Das der OG besser für den "Lat" ist als ein enger UG oder Parallelgriff.
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