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Flex Leser
"Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.
"Everybody loves free speech until you use free speech" John Bradshaw Layfield.
___VIP_des___
AthletikVereins
--RaWWalter--
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Meiner Meinung nach ist der Whey-Shake nach dem Training sehr schwierig zu ersetzen.
Ich persönlich benutze zurzeit nur den Whey-Shake nach dem Training, ansonsten greife ich auf "normale" Nahrung zurück.
Mein Frühstück besteht zum Beispiel aus folgendem Shake:
- 500g Magerquark
- Leinsamen
- Rapsöl
- 1x Banane, Himbeeren evtl. Kiwi, Apfel, Karotten)
- Walnuss kerne
- Mandeln
- Haferflocken
Am Abend gibt es an Trainingstagen so ziemlich das selbe, außer die Haferflocken und die Banane.
Mittags greife ich auf Fisch und Fleisch als Proteinquellen zurück.
Für Unterwegs gibt es meistens Salat mit Pute und belegte Brote.
Der Artikel gefällt mir!
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 Zitat von Die_City_Cobra
starker erster Beitrag.
Danke. Hast du vielleicht auch eine Meinung zu dem Thema? Würde mir wirklich sehr interessieren!
 Zitat von HIGHKFA
Der Artikel gefällt mir! 
Freut mich!
 Zitat von HIGHKFA
Meiner Meinung nach ist der Whey-Shake nach dem Training sehr schwierig zu ersetzen.
Ich persönlich benutze zurzeit nur den Whey-Shake nach dem Training, ansonsten greife ich auf "normale" Nahrung zurück.
Das mit dem Whey-Protein nach dem Training sehe ich genauso. Ich frage mich allerdings, ob er auch morgens Sinn machen könnte. In der Regel führt man dem Körper rund 8 Stunden keine Nährstoffe zu. Casein vor dem Schlafengehen hilft da zwar etwas, dennoch denke ich, dass der Eiweiß- und Kohlenhydratbedarf nach dem Aufstehen ähnlich erhöht ist, wie nach einer Trainingseinheit. Also warum sollte man nicht auch morgens versuchen, dem Körper schnell resorbierbares Eiweiß (und dafür genießt das Whey-Protein seinen guten Ruf) zuzuführen?
Ich habe auch schon das Argument gehört, dass es "zu schade" wäre, das Whey-Protein morgens "zu verschwenden". Viele greifen da lieber auf die wohl günstigste Proteinquelle, den Magerquark, zurück.
Ansonsten fallen mir neben Magerquark und Thunfisch aus der Dose keine natürlichen Nahrungsmittel ein, welche bezüglich des Eiweißgehalts ähnlich günstig sind, wie beispielsweise Whey-Protein oder ein anderes Proteinpulver.
 Zitat von HIGHKFA
Mein Frühstück besteht zum Beispiel aus folgendem Shake:
- 500g Magerquark
- Leinsamen
- Rapsöl
- 1x Banane, Himbeeren evtl. Kiwi, Apfel, Karotten)
- Walnuss kerne
- Mandeln
- Haferflocken
Am Abend gibt es an Trainingstagen so ziemlich das selbe, außer die Haferflocken und die Banane.
Mittags greife ich auf Fisch und Fleisch als Proteinquellen zurück.
Für Unterwegs gibt es meistens Salat mit Pute und belegte Brote.
So ähnlich habe ich es bisher auch gemacht.
Wenn man sich die effektivsten Lieferanten für Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett überlegen sollte, dann fallen mir die folgenden Kandidaten ein:
- Haferflocken (für die langkettigen Kohlenhydrate)
- Maltodextrin (für die kurzkettigen Kohlenhydrate)
- Magerquark (für das langsam resorbierbare Eiweiß)
- Whey-Protein (für das schnell resorbierbare Eiweiß)
- Raps- oder Leinöl (für die ungesättigten Fettsäuren)
Was würde hierbei noch großartig fehlen? Abgesehen von den Vitaminen, welche man in Form von Obst ergänzen könnte, fällt mir spontan nichts ein.
Ob ich mich nun den ganzen Tag lang in Form von fester Nahrung wie Vollkornbrot und -brötchen, Fleisch, Fisch, Kartoffeln, Nudeln und Reis ernähre oder stattdessen auf Eiweißshakes mit den o.g. Zutaten zurückgreife: Einen großen Unterschied dürfte das doch nicht machen?
Macht es einen Unterschied, ob ich nun zum Frühstück Haferflocken oder andere Getreideprodukte esse? Ob ich zum Mittagessen einen Thunfischsalat esse oder das Eiweiß aus einem Proteinpulver beziehe? Und ob ich mir nach einem anstrengenden Training noch eine riesige Portion Pute mit Reis reinpfeife oder stattdessen lieber ganz entspannt auf Maltodextrin + Whey und später Haferflocken + Casein (z.B. aus Magerquark) zurückgreife?
Ich bin mir bewusst, dass das eine sehr radikale Ernährungsform wäre, dennoch finde ich es interessant, sich Gedanken über die Vor- und Nachteile zu machen und Meinungen auszutauschen.
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Flex Leser
 Zitat von Frikadello
Danke. Hast du vielleicht auch eine Meinung zu dem Thema? Würde mir wirklich sehr interessieren!
Hab ihn eigentlich nur überflogen. 
Aber ok...
"Ernährungspläne" sind sowieso nur beschränkt alltagstauglich. Für mich zumindest.
Erinnert mich an diesen Artikel:
http://einestages.spiegel.de/static/..._schweiss.html
Möller wurde Juniormeister im Bodybuilding, 1983 Deutscher Meister, 1986 sogar Weltmeister. Von seinem Schwimmbadjob hatte er sich beurlauben lassen. Geld verdiente er nun mit seinem Körper, trainierte dazu vier bis fünf Stunden am Tag und bewegte dabei in der Summe 20 Tonnen Eisen - fast einen Güterwagen. Sein ganzes Leben war auf Bodybuilding ausgerichtet. Einen Eindruck davon bekam auch Jardner, als er ihn zu sich nach Hause einlud. "Ich hatte Pizza gebacken - und er putzte tatsächlich das ganze Blech alleine weg", erinnert sich der Fotograf, "da war ich schon ziemlich erstaunt." "Masse aufbauen" hieß das bei den Sportlern.
Und die zähnemäßige Antwort darauf:
 Zitat von simon1983
 Das wollte ich gerade auch zitieren!
Der durchschnittliche 65kg Zähne-Experte, der nach 18 Uhr nicht mal mehr nen Apfel wegen der Fructose isst, hätte dem was von schlechten Kohlenhydraten erzählt und gefragt ob er keinen Quark da hat 
aus diesem Fred: http://www.bbszene.de/board/showthread.php?p=2591114
Natürlich muss man im Blick haben, wieviel man so isst, aber generell das einzig "stabile" während nem Tag bei mir sind die Shakes. Morgens Malto und Whey, vor dem Training Malto, nach dem Training Malto/Whey und ein MK-Eiweiß vor dem pennen oder wenn ich abends weggehe davor noch. Rest nach Gefühl. #popcorn
"Ich bin beim Berliner" John F. Kennedy 26.6.1963.
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