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Kraftausdauer, Maximalkraft und Hypertrophie in einer Übung?
Hallo, Forum!
(Sorry für den Schreibfehler im Titel )
Um meinen Muskeln mal einen neuen, abwechslungsreichen Reiz zu geben, wollte ich mal probieren, in einer Übung, z.B. Fliegende einen Satz auf Kraftausdauer, einen Satz auf Hypertrophie und einen Satz auf Maximalkraft zu trainieren, also halt 15-25, 8-12, 3-6 Wiederholungen..
Was haltet ihr davon? 
Alex
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was ist raft?
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Steht doch im Beitrag
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 Zitat von RussakAlex
Was haltet ihr davon? 
Nix.
Fliegende auf "Maximalkraft"...
Die Freds werden wirklich von Jahr zu Jahr dümmer.
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Stimmt auch wieder, unüberlegt gepostet und auch nie gemacht 
Nehmen wir halt Bankdrücken
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 Zitat von RussakAlex
Stimmt auch wieder, unüberlegt gepostet und auch nie gemacht 
Nehmen wir halt Bankdrücken 
Is trotzdem schwachsinnig.
Nix halbes und nix ganzes.
So wirst du in keinem Bereich großartig was reißen.
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Ich habe vor ca einem halbem Jahr damit angefangen Maximalkraft und Hypertrophie zu verbinden.
Grundübungen schwer im Bereich von 4-6 Wdh bei 4 Sätzen oder sowas wie 8/6/5/5 einfach nach Gefühl was sich bei welcher Übung besser angefühlt hat und wie die Erfolge besser waren. Ergänzungsübungen zwischen 8 und 10. Hat sehr gut funktioniert.
Kraftausdauer würde ich komplett extra machen, um mal dem passiven Bewegungsapparat Erholung zu gönnen.
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tiger und erik wie macht ihr das mit dem wechsel wie lange dann Kraftausdauer und wie lange max in Verbindung mit 8-12.
weil ich habe jetzt halt schon halbes Jahr nur max und 8-12 gemach weil ich mich halt jedes Training steigern kann wäre ja dann schwachsin zu wechseln oder.
Ist doch gedacht wenn man mit Gewichten hängt das man wieder einen neuen Reiz dem Muskel gibt.
danke LG Marco
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75-kg-Experte/in
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 Zitat von Erik Schädelspalter
Is trotzdem schwachsinnig.
Nix halbes und nix ganzes.
So wirst du in keinem Bereich großartig was reißen.
Du bist also ganz klar für lineare Periodisierung? Also 4-6-Wochenzyklus?
Ich habe gerade etwas über das holistische Training durchgelesen...
-Hohe Wiederholungszahlen um die Masse der Mitochondrien in der Muskelzelle zu erhöhen, die immerhin 15-26% der Zelle ausmachen. Diese hohen Wiederholungszahlen im Bereich von 20-25, die gerne ausser Acht gelassen werden, erhöhen die Anzahl der Kapillaren. Dies führt zu einer verbesserten Versorgung und somit zu etwas mehr Muskelmasse.
-Das Sarkoplasma reagiert auf eine Mischung aus Kraft und Ausdauer, also dem typischen Hypertrophiebereich von 12-15 Wiederholungen. Mit einem Anteil von 25-30% hat es grossen Anteil an der Gesamtmasse.
-Niedrige Wiederholungszahlen mit dementsprechend „schwerem“ Gewicht beeinflussen die Anzahl der myofibrillar Elemente, ebenfalls mit 20-30% an der Grösse beteiligt.
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