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							@ Magma:
 Vielen Dank! Die grds. Gefährlichkeit von den "nicht-ganz-tiefen" Beugen ist einer der großen Bodybuilding-Märchen. Der Unsinn wieder dennoch immer wieder hervorgekramt. Häufig sind es nämlich die tiefen Beugen, welche den unerfahrenen Athleten die Knie zerstören.
 
 Daß dennoch bei den halben Beugen Probleme auftreten, hat eher damit zu tun, daß die Leute bei dieser Ausführung mehr bzw. zu viel Gewicht aufladen können und damit ihre Knie überlasten.
 
 Tiefe Beugen sind super, keine Frage, diese aber als generell gesund und für jeden geeignet hinzustellen, kam man so nicht stehen lassen.
 
 PS: Steffen L. hat natürlich auch recht mit seinen Ausführungen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Das meine ich auch  
 beim Beugen bis 90 Grad entstehen eben durch die oft zu hohen Gewichte (die dabei möglich sind) Überlastungssyndrome...
 
 durch die viel höhere Kompression im Knie bei tiefen KB wird das Gewicht alleine durch die begrenzte Druckempfindlichkeit des Knorpels und des Muskelhebels limitiert (hierbei haben die meisten eben das Gefühl - das tiefe KB mehr "bringen")
 
 in Wirklichkeit ist der Druck im Gelenk (sowohl retropatellar als auch im Kniegelenk selbst) viel zu hoch und bringt das Gefühl der "Anstrengung" mit sich...
 
 grundlegend:
 
 tiefe KB = höherer Druck im Gelenk durch: ungünstige Muskelzugrichtung und anatomische Form der Oberschenkelcondylen -> kleinere Fläche bei gleichzeitig steigendem Druck
 
 und höhere Kompression der Patella durch Zugkraftrichtung des M.rectus femoris und des Lig. patellae
 
	
	
		
			
			
				Flex Leser
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							nichts anderes meinte ich   
				
				
				
				
					...hat das System verstanden.
 
	
	
		
			
			
				Flex Leser
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							an den threadersteller.
 sieht nach dem myo-tendinösen (muskel-sehnen-übergang(patellasehne-quadrizeps) aus.
 
 oder der übergang sehne kniescheibe.
 eine simple überlastung wäre möglich. ich glaube nicht, dass es muskuläre probleme sind. würde eher auf die sehne tippen..
 
				
				
				
				
					...hat das System verstanden.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Irgendwo hat glaub ich der Kleberson mal nen schönen Artikel über die tiefen Beugen gepostet. Find ihn aber nicht mehr.
 Da wurde sehr schön für die tiefe Kniebeuge argumentiert.
 Wurde unter anderem der Vergleich gemacht, dass manche Völkergruppen den ganzen in der Hocke arbeiten und dennoch gesunde Knie haben. Wurde dann auf die tiefe KB übertragen, dass es eine natürliche Position bzw Bewegung sei.
 
 Will euch nicht direkt widersprechen, euer Fachwissen ist um so einiges höher als meins bloß bin ich jetzt verwirrt
   
 Mir haben schon viele ebenfalls fachkundige Leute eben auch erklärt, dass die tiefe KB sogar die gesündere Variante sei.
   
	
	
		
			
			
				Flex Leser
			
			
			
			
			
			
				  
 
					    
				 
			
				
				
						
						
				
					
						
							bei einem gesunden knie mag das sein.
 aber bei problemen, die nicht geklärt sind, wär ich vorsichtig mit der generellen empfehlung, tiefe kniebeugen auszuführen
 
				
				
				
				
					...hat das System verstanden.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							
	Geb ich dir beides Mal recht.
		
			
			
				
					  Zitat von Steffen L. bei einem gesunden knie mag das sein.
 aber bei problemen, die nicht geklärt sind, wär ich vorsichtig mit der generellen empfehlung, tiefe kniebeugen auszuführen
 So ists halt mit den Ferndiagnosen
   
 Meine Knieprobleme zum Beispiel sind besser geworden als ich angefangen hab tiefer zu beugen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							k, dankeIs heute auch schon nen' bisschen besser
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Hallo Tiger,
 ja, das Thema wird kontrovers diskutiert. Ich halte Magmas Argumentation jedoch für die wissenschaftlich fundierteste.
 
 Der Vergleich mit der normalen Hocke als natürliche Position hinkt ganz gewaltig, da Mutter Natur dabei keine 150 Kg Zusatzlast auf den Schultern vorgesehen hat.
 
 Ich selber mache seit vielen Jahren tiefe, schwere Kniebeugen und habe bis dato keine Beschwerden. Ich bilde mir aber nicht ein, daß ich meinen Knien damit etwas gutes tue.
 Mich stört es einfach ein wenig, wenn quasi automatisch und unabhängig von der Problemstellung von den "gesunden tiefen Beugen" gepredigt wird. Das ist fast so grotesk wie schweres Kreuzheben bei ernsthaften Rückenproblemen (das toppt einfach alles).
 
 Wie gesagt, andere vertreten wiederum eine gegensätzliche Meinung. Wichtig ist es, auf seinen Körper zu hören und nicht blind Empfehlungen zu folgen.
 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
							
						
				
					
						
							
	Mit dem Vergleich war gemeint, dass die Hocke bzw die Bewegung aus der Hocke heraus (welche die tiefe KB ja darstellt) eine natürliche Bewegung darstellt. Eine natürliche Bewegung mit einem Zusatzgewicht zu erschweren ist doch eigentlich der Grundpfeiler von BB, Powerlifting etc, oder?
		
			
			
				
					  Zitat von Ginzibezwinger Hallo Tiger,
 ja, das Thema wird kontrovers diskutiert. Ich halte Magmas Argumentation jedoch für die wissenschaftlich fundierteste.
 
 Der Vergleich mit der normalen Hocke als natürliche Position hinkt ganz gewaltig, da Mutter Natur dabei keine 150 Kg Zusatzlast auf den Schultern vorgesehen hat.
 
 Ich selber mache seit vielen Jahren tiefe, schwere Kniebeugen und habe bis dato keine Beschwerden. Ich bilde mir aber nicht ein, daß ich meinen Knien damit etwas gutes tue.
 Mich stört es einfach ein wenig, wenn quasi automatisch und unabhängig von der Problemstellung von den "gesunden tiefen Beugen" gepredigt wird. Das ist fast so grotesk wie schweres Kreuzheben bei ernsthaften Rückenproblemen (das toppt einfach alles).
 
 Wie gesagt, andere vertreten wiederum eine gegensätzliche Meinung. Wichtig ist es, auf seinen Körper zu hören und nicht blind Empfehlungen zu folgen.
 Der Körper ist ja dafür gemacht diese Bewegungen auszuführen. Wenn man ihm nach und nach beibringt das auf kurze Zeit (also ein paar Sätze) mit mehr Gewicht zu tun, passt er sich doch langsam an und es gibt keine Probleme mit dem aktiven und passiven Bewegungsapparat.
 
 Bin ich da jetzt auf dem Holzweg?
   
 
 Bei Rest stimme ich dir voll und ganz zu, nur das mit der tiefen KB möchte ich gerne hinterfragen. Besonders da hier ja Fachleute am Werk sind, die Ahnung haben und von denen es etwas zu lernen gibt. Ich will euch ja nicht widersprechen und euch unterstellen ihr hättet Unrecht, sondern will nur die ganze Geschichte richtig verstehen
   
 
	
	
 
	
	
	
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