1. Das musst Du leider selbst rausfinden, es stimmt schon dass Du mit einem bestimmten (persönlichen) ritualisierten Ablauf davor besser drauf sein kannst. Aber wir sind Menschen und manchmal haben wir einen schlechten Tag. Da ist es wichtig trotzdem zu trainieren und alles zu geben. Ich geh oft spät ins Training, was mir hilft um fit an die schweren Übungen zu gehen: Noch ein Kaffee 1 Stunde vor dem Training. 5 Minuten Cardio zum Wachwerden, dann die schwerste GU als erste Übung.

2. Nicht zwingend. Pump und Brennen ist gut aber kein Muss. Gut ist es, wenn Du das Gewicht so hoch gewählt hast, dass Du um das Erreichen der gewünschten Wh-Zahl richtig kämpfen musst, aber Erfolg dabei haben kannst. Kein MV provozieren.

3. Siehe 2. Wenn Du an Deiner Grenze trainierst, kommt auch was raus dabei.

4. Ich bin nach dem Training immer ziemlich wach (siehe Uhrzeit jetzt), ziemlich kaputt, der Stress ist weg und fast immer auch evtl. vorher gespürtes Kopfweh Das Gefühl, was Sinnvolles für mich selbst gemacht zu haben und dabei ein kleines Stück weitergekommen zu sein, ist für mich persönlich der Kern der Sache. Fühlst Du Dich nicht cool, wenn Du bei der x.ten Progression mal wieder eine persönliche Bestmarke in Übung Y gesetzt hast? Ich schon.