So etwas halte ich auch für sehr übertrieben. Wenn man das so raushängen lässt, dann darf man sich über kritische Blicke etc. natürlich nicht wundern.
Mir ging es ja auch eher um das sehr nahe persönliche Umfeld (vor allem Familie im Sinne von Eltern, Geschwister, Großeltern ... die man sich also nicht aussuchen kann).
Ich finde es da immer traurig, wenn man ständig auf die Abnormalität und Übetriebenheit solcher Disziplin hingewiesen und belehrt wird, nur weil man eben mal keine Knabbereien naschen will oder doch lieber auf das fette Eisbein verzichtet. Ich meine, man tut ja niemandem weh, indem man eben nicht alles mit isst, was die anderen gerne essen. Das grenzt für mich dann schon eher an Intoleranz, fehlende Akzeptanz und unbegründetes Unverständnis.
Wenn man natürlich ständig mit seinen EW-Shakes etc, angibt, dann ist es natürlich verständlich, dass das Umfeld genervt reagiert (würde mich ja persönlich auch nerven).

lG,
NoTeaForMe.