600€ waren ein Angebot auf Kulanz um dem ganzen Kaspeltheater ein Ende zu bereiten. Das Frankfurter Gericht hat ja mit Sicherheit auch Besseres zu tun...
Das Vergleichsangebot war allerdings mit der Auflage versehen, dass die Gegenseite sämtliche Gerichtskosten trägt.
M. Sariatli war drei Tage am Stand anwesend und auch wenn es wie bereits erwähnt auf einer freundschaftlichen und unendgeldlichen Absprache beruhte, so sind 200€ pro Tag vertretbar, da der gewöhnliche Stundensatz einer Messehostess auch etwa in diesem Bereich liegt. Der Kläger hätte also in meinen Augen sehr dankbar dafür sein können ein solches "Geschenk" zu bekommen.
Da dies abgelehnt wurde geht es nun also um den vollen Betrag oder Nichts und das Urteil kann ja nun entspannt im nächsten Prozesstermin abgewartet werden.
Ich freue mich also auf meine nächste Deutschlandreise sobald der nächste Prozesstag anstehtt
Dass Body Xtreme etwas gegen mich hat das vermute ich so ganz langsam auch

Aber das klären ich mit Body Xtreme ja ebenfalls in einem anderen Prozess vor Gericht.
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