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Wenn man HIT mit HST mischt, dann ist es per definitionem nicht mehr HIT (hohe Frequenz etc.)
Ich bin aber sicher, dass man HST mit HIT-Prinzipien wie z.B. langsamere Kadenzen (jedenfalls in der exzentrischen Phase, z.B. 1/4) mischen kann.
Weiterhin könnte meiner Meinung nach ein höherfrequentes Training bei kontinuierlicher Progression (also das oben angesprochene GK-HIT, mit Verzicht auf unnötige Isos) evtl. Volumen sparen, der Körper adaptiert ja auch ein dieses. Die Ausbelastung müsste natürlich höher sein als beim HST, bei der hohen Frequenz würde ich es aber mit den Intensitätstechniken micht übertreiben. Man könnte natürlich auch die Frequenz nach einigen Wochen von 3 auf 2 Mal senken, wie auch beim Darden SuperSlow-42-Tage-Programm.
Gerade bei diesem sehe ich nämlich hohe, wenn auch unbeabsichtigte Parallelen zum HST.
Da wären z.B. die relativ hohe Frequenz, GK-Training als Organisationsform, Bevorzugung von Grundübungen, ständige Progression, Negativbewegungen und sogar eine Strategische Dekonditionierung von 2 empfohlenen Wochen, wenn auch diese bei Darden als Regenerationspause angegeben ist und sicher diesen Zweck auch erfüllt.
Klare Unterschiede leigen natürlich in der Ausbelastung und dem Volumen (welche aber eh immer zusammen betrachtet werden sollten), der Laktatbildung und den Kadenzen.
Trotzdem interessante Parallelen...
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