okay, rfgs , damit wir uns nicht falsch verstehen. prinzipiell meinen wir nämlich schon das selbe und du hast freilich recht.

Bei studien wurde herausgefunden, dass es keine zusammenhänge zwischen dem verletzungsrisiko und streching gibt. ob du dich nun strecht, oder nicht, ist egal, wenn du nur an deine verletzungen denkst.

die studie, die oben angeführt ist (vermindert kraft usw.) bezieht sich tatsächlich auf ein 20minütiges dehnprogramm. (Quadrizepskraftreduktion um 8,1%, kniemuskulatur - 7,3%)

Ist streching also doch kontraproduktiv?
NEIN!
Kürzere Muskeln wirken wie sprungfedern, deshalb versucht der körper erst einmal diese strategie anzuwenden, denn das bringt ihm power (zumindest kurzfristig, glaubt er). aber bei einem eingeschränktem bewegungsradius schränkt man sich auch selbst bei den übungen ein. und das ist mist, denn man bezahlt dafür mit einem geringeren muskelwachstum.

manche "trainer" übersehen aber letzteren punkt und meinen daher "ach, wenn du meinst, dann dehn dich halt."

jetzt komma zam, oder ?
lg