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 Zitat von John.S
Ich sage für tiere ist es schlimm zu sterben,auch wenn es normal ist es ist für sie schlimm! Jedes tier was eine gut entwickeltes nervensystem hat leidet sehr stark beim kampf wenn es angegriffen wird. Es ist egal ob es normal ist,es ist trotzdem schlimm für jedes einzelne tier,wenn du das bestreitest ist dir echt nicht mehr zu helfen!und du willst tieren helfen?
Tiere leiden nicht wirklich viel bei ihrem Tod. Wenn sie gejagt werden, ist ihr Adrenalin so hoch, das da nicht mehr viel mitkommt. Hast du dich schon mal geprügelt? Und dabei gemerkt, daß die Schmerzen erst hinterher eintreten und man während eines Kampfes nicht viel merkt?
Natürlich kann es trotzdem sein, daß ein Tier im Todeskampf leidet, z.B. wenn es von einer Schlange erstickt wird oder ähnliches. Mehr dazu unten.
Ich sage nicht dass es für tiere unbedingt besser ist in gefangenschaft zu sterben,nein nciht unbedingt immer. Aber schnell zu sterben ist besser als erst von nem raubtier aufgeschlitzt zu werden und dann entweder zu verbluten oder lebendig gefressen zu werden .
Auch wenn Tiere während ihres Todes in der Natur mehr leiden würden als durch einen in menschlicher Gefangenschaft (als ob diese Tode immer schnell und schmerzlos sind): Glaubst du wirklich ein ganzen Leben voller Qualen ist besser als ein schmerzhafter Tod? Glaubst du das wirklich? Dann geh mal in ein Krankenhaus mit Krebspatienten im Endstadium, bei denen Morphium nichts mehr hilft...
Die tiere warten nicht unbedingt auf den tod,dazu müssten sie ein bewusstsein besitzen.
Na dann können sie in der freien Natur auch nicht unter der Angst gejagt zu werden und zu sterben leiden, oder?
Spin
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Flex Leser
Glaubst du wirklich ein ganzen Leben voller Qualen ist besser als ein schmerzhafter Tod? Glaubst du das wirklich? Dann geh mal in ein Krankenhaus mit Krebspatienten im Endstadium, bei denen Morphium nichts mehr hilft...
Wie war es nochmal mit vermenschllichen?
Na dann können sie in der freien Natur auch nicht unter der Angst gejagt zu werden und zu sterben leiden, oder?
Angst haben setzt kein wirkliches bewusstsein voraus. zu wissen dass man naher stirbt schon.
Das tiere in normaler freilandhaltung weniger leiden als in der freien natur hab ich shcon shcon gezeigt. also spin wo sind deine argumente für den veganismus!??
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 Zitat von John.S
Ich sage für tiere ist es schlimm zu sterben,auch wenn es normal ist es ist für sie schlimm! Jedes tier was eine gut entwickeltes nervensystem hat leidet sehr stark beim kampf wenn es angegriffen wird. Es ist egal ob es normal ist,es ist trotzdem schlimm für jedes einzelne tier,wenn du das bestreitest ist dir echt nicht mehr zu helfen!und du willst tieren helfen?
Ich sage nicht dass es für tiere unbedingt besser ist in gefangenschaft zu sterben,nein nciht unbedingt immer. Aber schnell zu sterben ist besser als erst von nem raubtier aufgeschlitzt zu werden und dann entweder zu verbluten oder lebendig gefressen zu werden .
Die tiere warten nicht unbedingt auf den tod,dazu müssten sie ein bewusstsein besitzen.
Also spin deine argumentation ist selbstwidersprüchlich!
Nun ja. Mastschweine zum Beispiel, kauen in ihrem Boxen immer auf den Ketten rum, an denen sie festgebunden sind. Die Verletzungen die dabei entstehen, sorgen für einen steten Ausstoß an Endorphinen, den die Schweine deshalb herbeiführen, weil sie große Angst haben. Sie sind also sozusagen süchtig. In der Natur kommt derart krankhaftes Verhalten nicht vor. Auch geht es Tieren in freier Wildbahn wohl absolut unbestreitbar besser als in Gefangenschaft. Als ob wir Menschen sie vor ihrer natürlichen Umgebung schützen müßten.. Der Mensch muß die Tiere nur vor einer Sache beschützen: Vor dem Menschen. Übrigens, Schweine (nur mal wieder als Beispiel) merken sehr wohl schon bevor sie geschlachtet werden, daß es ihnen an den Kragen geht. Beispielsweise dann, wenn sie das Blut ihrer vorangegangenen Artgenossen riechen. Nutztiere haben es einfach generell so gut in Gefangenschaft! In der Natur ist es auch nicht so, daß die Tiere lange leiden. Wenn ein Zebra von einem Löwen gerissen wird sorgt der sehr hohe Endorphinausstoß beim Opfer dafür, daß es von seinen letzten Minuten nichts mehr mitbekommt.
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 Zitat von John.S
Glaubst du wirklich ein ganzen Leben voller Qualen ist besser als ein schmerzhafter Tod? Glaubst du das wirklich? Dann geh mal in ein Krankenhaus mit Krebspatienten im Endstadium, bei denen Morphium nichts mehr hilft...
Wie war es nochmal mit vermenschllichen?
Da Mensch und Tiere die Fähigkeit haben, Schmerzen, Langeweile und Ungemach zu empfinden ist ein solcher Vergleich keine Vermenschlichung, sondern ein Versuch es dir verständlicher zu machen.
Hast du den Vergleich wenigstens verstanden?
Angst haben setzt kein wirkliches bewusstsein voraus. zu wissen dass man naher stirbt schon.
Und? Da man Angst an Tieren leicht feststellen kann, gibts wohl keinen Zweifel, daß Tiere in freier Wildbahn nur dann Angst haben, wenn sie unmittelbar bedroht sind, sonst nicht. Wo ist also dein Punkt? Oder schon mal eine Antilope gesehen, die ständig mit aufgerissenen Augen panisch in der Gegend rumläuft?
Das tiere in normaler freilandhaltung weniger leiden als in der freien natur hab ich shcon shcon gezeigt. also spin wo sind deine argumente für den veganismus!??
Äh nein. Du hast nicht gezeigt, daß Tiere in Freilandhaltung weniger leiden als in der freien Natur. Es ist das Gegenteil der Fall. Ich frage mich was da so schwer verständlich daran ist? Noch dazu wäre dieser Punkt erst dann relevant wenn alle unsere Nutztiere in Freilandhaltung leben würden. Das tun sie aber nicht. Der Großteil wird in Massentierhaltung gequält. Oder willst du jetzt behaupten, Massentierhaltung ist besser als die Haltung in der freien Natur?
Spin
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Aha. Der Spinn kommt jetzt also mit der Vorsehung...
Ich bitte das Auditorium, zu bedenken, dass die Natur vorgesehen hat, dass der Mensch sowohl Pflanzen als auch Fleisch frisst. Siehe Verdauungsapparat inklusive Zähne, siehe Augenstellung (Raubtieraugen) usw.
Der Spinn sollte bedenken, dass er - wenn er Leid mit der Vorsehung der Natur rechtfertig - er damit keinen Grund für Veganismus hat. Außerdem: Warum sitzt der Spinn dann noch vor seinem Computer? Hat die Natur vorgesehen, dass Leute Computer haben und im Internet sörfen?

Und wenn ein Kind unterentwickelt ist und dann verhungert aufgrund seiner Mangelernährung, dann ist die Sache zwar im Prinzip richtig gewesen, aber nur eben falsch ausgeführt.
Dasselbe könnte man über den Kommunismus stalinistischer Prägung auch sagen.
Spinnilein - iss wieder Fleisch. Du hast eine ernste Beeinträchtigung deiner zerebralen Funktionen!
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Flex Leser
ja wiegesagt er merkt nicht dass seine argumentation selbstwidersprüchlich ist und wirft mir vor ich kann nicht verstehen....
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Natürlich verstehst du ihn nicht. Wenn einer sagt, 1+1=3, und dann, dass 1+1 niemals 3 sein kann, dann kann ihn niemand verstehen, der glaubt, dass dahinter irgendeine schlüssige Logik ist.
Als Wiener weiß ich, dass - wenn jemand etwas grob Falsches sagt - er entweder deppert ist oder lügt. Im Fall des Spinnileins ist es wohl eine Mischung von beidem, mit Schwerpunkt auf dem ersten...
Aber he, ich habe leider schon einige Diskussionen mit Veganern über mich ergehen lassen müssen, sowohl virtuell als auch real, und kann wirklich sagen, dass sich mein Verdacht immer mehr und mehr erhärtet, dass ihnen die Mangelernährung aufs Hirn schlägt.
Kann mich erinnern, einmal fast einen Tobsuchtsanfall bekommen zu haben, weil irgendwo die Veggerln mit ihren ,,Mordet keine Tiere''-Plakaten und -Foldern und -sonstwas einen Info-Stand gemacht haben, naja, und ein paar hundert Meter daneben ist ein Sandler gelegen. Jaja, sie handeln aus Mitleid mit den Tieren. Und ich war der böse Mörder wegen meinem (aus heimischer Produktion stammenden) Ledermantel...
Naa, ehrlich, Veggerln kamma abschreiben.
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 Zitat von John.S
ja wiegesagt er merkt nicht dass seine argumentation selbstwidersprüchlich ist und wirft mir vor ich kann nicht verstehen....
Wenn du behauptest, daß eine Argumentation widersprüchlich ist, dann bist du in der Bringschuld und solltest auch klar darlegen können wieso.
Du hast nur behauptet, ohne Beispiel oder Belege für deine Annahmen zu bringen.
Wurden deine Behauptungen angezweifelt hast du dem nichts entgegengesetzt, sondern einfach andere Behauptungen aufgestellt.
Ein Argument besteht nicht nur aus einer Behauptung die einem selbst logisch vorkommt, dazu gehören Beispiele oder Indizien, die diese Annahme unterstützen.
Um es nochmal besser zu verstehen ein Beispiel:
Du sagst: Für Tiere ist der Tod in freier Natur schrecklicher als ein Leben in Gefangenschaft. Belege: sie könnten verhungern und leiden beim Tod.
Gegenargument: Tiere leiden beim Tod in freier Natur nicht sehr viel.
Belege: Biochemische Reaktionen auf Stress (Adrenalin, Endorphine) mit einhergehender Reduzierung der Leidenszeit, die Natur sorgt für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Nahrung und Essern.
Und was kommt von dir? Nichts, du gehst nicht auf die Argumentation ein, du tust einfach so als hättest du per default recht. Das hat nichts mit Logik zu tun.
Schon mal ein Buch über Logik und Argumentation gelesen?
Spin
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Flex Leser
Du sagst: Für Tiere ist der Tod in freier Natur schrecklicher als ein Leben in Gefangenschaft. Belege: keine.
Du verdrehst:Ich sag dass das leben in freier natur schlimmer ist als in gefangenschaft,weil sie ständig in angst leben getötet zu werden und dauernd am hungern sind.
Räuber sind immer in den nähe von ihren beutetieren und die beutetiere merken das auch oft und haben angst. Das stimmt dass tiere vieleicht nicht mitkriegen wenn sie getötet werden aber beim weglaufen spüren sie angst.Da ist die konzentration der endorphine noch nicht so hoch.
Du sagst: Für Tiere ist der Tod in freier Natur schrecklicher als ein Leben in Gefangenschaft. Belege: keine.
Die behauptung dass das leben in gefangenschaft schlimmer als in freier natur ist,ist deine behauptung die du nicht belegt hast.Nein du hast im prinzip nur gesagt dass es sich so von natur aus nicht gehört. das ist aber keine begründung!(selbst wenn, damit würdest du den veganismus sofort selber widerlegen!)
Also wo sind deine logischen Argumente? Wenn du welche lieferst dann widerlegst du deine position selber damit.
Ich will nicht sagen das käfighaltung gut für die tiere ist,aber freilandhaltung als tierquälerei zu bezeichnen ist absurd.
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 Zitat von Spin
Tiere leiden beim Tod in freier Natur nicht sehr viel.
Also, das Hendl scharrt herum, sucht sich sein Fressen zusammen, und da kommt der Fuchs. Hahn kräht sich die Seele aus dem Leib, Hendeln rennen alle davon, Herta Huhn schafft es nicht, zu entkommen, und der Fuchs kommt näher und näher, der Hahn ist zu weit weg, er kann ihr nicht mehr helfen, sie hört das Trappeln der Fuchspfoten, das immer näher und näher kommt, hört schon sein Hecheln, verzweifelt rennt Herta um ihr Leben, DOCH ES NÜTZT IHR NICHTS!!! Der Fuchs packt sie bei einer Schwanzfeder, die ausreißt, Herta flüchtet weiter, doch mit einem Satz drückt sie der Fuchs zu Boden, seine Pfoten hat sie im Rücken. Sie schlägt mit den Flügeln, dreht und windet sich, doch der Fuchs versenkt seinen Kiefer in ihrem Körper, drückt sie nocheinmal mit der Pfote fest, und beißt ihr dann den Hals durch.
versus:
Herta Huhn scharrt herum, sie hört die Schritte des Bauern, der ihr immer das Fressen bringt und vor dem sie keine Angst hat. Er hat ein Beil in der Hand, aber Herta hat keinerlei Ahnung, was das alles zu bedeuten hat. Der Bauer nimmt sie behutsam hoch, hält sie gegen einen Zaun - zack.
...
Das Urteil, welcher Tod der schrecklichere ist, überlasse ich dem geneigten Publikum.
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