Heike Drechsler machte im zuge ihres normalen trainings bei 182 cm körpergröße und 68 kg körpergewicht sprungkniebeuge mit 120kg in 8-10 sätzen à 12whd.
wieviel schafft ihr?
euer körpergewicht sollte mindestens bewegt werden um sich nicht schämen zu müssen
wer noch keine gemacht hat, einfach heute beim training zum schluss mal nen versuch starten und die ergebnisse posten.
ausführung wie kniebeuge, nur das aus der tiefsten position mit ordentlich efeè abgesprungen wird und versucht wird möglichst 20-40cm hoch zu springen, die lh bleibt dabei im nacken.
also! seid ihr besser als ne olle ossifrau, oder doch nur discopumper?
ich popel nur mit 105kg x 12 rum

, aber da geht noch was. ist auf jeden fall ne schöne sache um durch das rumgeklimpere der scheiben im studio auf sich aufmerksam zu machen...
aiese Art
schocktraining bezieht sich auf sehr schnelle, explosive Übungen (normalerweise mit Körpergewicht durchgeführt), um den Kraft-Output und die neurale Aktivierung der Muskeln (die Fähigkeit der Muskeln, schnell zu kontrahieren) zu verbessern. Im grunde basiert diese Trainingsform auf einem physiologischen element, welches der "Stretch-Shorten cycle" (SSC), also "Dehnen-Verkürzen-Zyklus" genannt wird. Dieser SSC beruht darauf, dass sich der Muskel rapide dehnt und dann sofort kontrahiert, wodurch die Kraft, die auf den Muskel einwirkt, vergrößert wird. Die Rezeptoren innerhalb des Muskels (die "Muskelbündel") reagieren auf diese plötzliche dehnung, indem sie ein Signal an das gehirn senden, welches besagt "diese Dehnung ist potentiell gefährlich", woraufhin das Gehirn den muskel augenblicklich kontrahieren lässt, um diese Dehnung zu unterbinden. Dies dient dazu, die Dehnung selbst zu schützen und möglichen Verletzungen vorzubeugen. Die Vordehnung im SSC muss innerhalb von 0,2 Sekunden genutzt werden, ansonsten geht sie ungenutzt verloren. kurz gesagt wird der SSC also durch die muskelbündel hervorgerufen, welche eine dehnung verspüren und darauf reagieren, indem sich der Muskel kontrahiert, d.h. wieder zusammenzieht.
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