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  1. #91
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    Studein etc.

    Hallo erstmal...

    mag sein das meine Tipps vollkommener wissentschaftler Mist sind.
    Aber sie wirken, wie sau !

    Eine junge Frau hat mit meiner Anleitung in kürzster zeit einen WBB bekommen und ordentlich Fett verbrannt.

    Ich freß Schokolade wie sau und bin ruck zuck unten vom Fett.

    Der Fettbauch auf dem Foto wurde bereits stark reduziert, trotz 300 Gramm Milka tafel am Mittag.

    Es wirkt und zwar in kurzer Zeit.

    Also Leute Muskeln rauf, Kohlenhydrate nur noch 1x am Mittag (nach dem training) und Eiweiss + Leinöl.

  2. #92
    Men`s Health Abonnent Avatar von arena
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    Dann lass mal sehen dein jetzigen Stand.
    Das mit den 3 T. Schoki + norm Essen möchte ich sehen mind 1Mon. live

  3. #93
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    Also Leute Muskeln rauf, Kohlenhydrate nur noch 1x am Mittag (nach dem training) und Eiweiss + Leinöl.
    Was ist wenn ich erst so um 7 uhr trainiere..... sollte ich dann mittags keine kh`s essen ?

  4. #94
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    Hm. Das ist was ich hasse, jeder sagt etwas anderes wie man am besten abnimmt. Ich bin gerade am Anfang einer Diät, und kenn mich nicht so gut aus wie manch einer hier. Bei uns im Studio sagen sie, Fettverbrennung setzt nach ca. 60 Minuten ein wenn die Glucagonspeicher leer sind. Hier wird das als Mythos abgestempelt. Der eine meint jetzt, Schokolade fressen!! Der andere meint absolut kein FETT!!. Noch ein anderer Trainer den ich kenne sagt noch was anderes.

    Kurz gesagt: Ich weiss nicht mehr was ich glauben soll...

    Ich bin der MEinung, dass das einzig wichtige bei einer Diät das "Kaloriendefizit" ist, und dass man den Eiweissgehalt hoch hält.

    Zur Zeit konsumiere ich 1500 kcal am Tag, und verbrenne 1700 kcal am Tag.

    Mal sehen, wie weit ich mit dieser Methode komme..

    Gruß

  5. #95
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    1500 Kcal is aber für 90 kg etwas wenig oder? Und das mit der Schokolade sollte man dann doch besser lassen...

  6. #96
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    Echt? Meinst das ist zu wenig? Was hat das in deinen Augen für Auswirkungen?

    Sehe aber keinen anderen Weg ein Defizit zu erzeugen.

    Weil soooo viel verbrennen kann man Tag auch nicht oder.

  7. #97
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    Zitat Zitat von Vektor
    Ich nehme einmal an, daß Du Dich damit auf diesen Satz von mir beziehst:
    "Es stimmt übrigens, daß der Körper nach vorübergehender Kalorienrestriktion vermehrt Energie als Depotfett abspeichert, das ist Faktum."
    Was meinst Du in diesem Zsh. mit Abkehr davon? Glaubst Du nicht auch, daß genau dieses "Faktum" ein wesentlicher Grund für den Jojo Effekt ist?

    Gruß
    Ich meine in etwa folgendes: Die Einstellung, bei einer Kalorienrestriktion komme es zwangsläufig zu einer downregulation des Stoffwechsels, also kann ich nichts dagegen tun, führt zu weiteren Vorstellungen, die vom eigentlichen Problem ablenken (bzw. sogar einen falschen Lerneffekt bringen).

    Beispiel ist die daraus resultierende Regel: Bei Diät müsse man das Training reduzieren, sonst Übertrainingssyndrom. Was auch wieder so ein Streitthema sein kann (weil es im Krafttraining gar nicht vorkommen kann, sondern irgendjemand hat das irgendwann mal bei Ausdauersportlern gelesen und meint, das müsse auch auf anaerobe Sportarten zutreffen, s. Artikel). Wenn man die Adaptationsvorgänge am Körper verstanden hat (s. Buch: Krafttraining - Praxis und Wissenschaft, von Zatsiorsky), weiß, was dadurch passiert: Der Muskelapparat passt sich an die geänderten Umgebungsbedingungen an (nämlich an das reduzierte Training), d.h. er baut selbstverständlich die Muskulatur zurück/ab, reduziert dadurch den GU und ... der Diäthaltende ist plötzlich der Meinung, das liege alles an der Diät im Sinne der Kalorienrestriktion (und nicht etwa am reduzierten Training, oder an zuwenig Proteinzufuhr).
    Ich will darüber nicht streiten, deswegen sage ich mal, das o.a. ist etwas, was ich zwischen den Zeilen lese. Ich habe es z.B. ganz einfach so gemacht: Kalorien leicht herunter, Trainingsumfang beibehalten, bzw. weiterhin gesteigert, Proteinzufuhr aber nicht mit eingeschränkt (der Bedarf liegt auch bei Diät+Training weiterhin beim alten Niveau) - und siehe da: Jojo-Syndrom (die downregulation des Muskelapparats im wesentlichen) bleibt Fehlanzeige. Der Rest der downregulation des Stoffwechsels ist ja Nahrungsmengenabhängig, d.h. er bleibt nicht konstant auf niedrigem Niveau nach der Diät.

  8. #98
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    @Eisenbär

    Beispiel ist die daraus resultierende Regel: Bei Diät müsse man das Training reduzieren, sonst Übertrainingssyndrom. Was auch wieder so ein Streitthema sein kann (weil es im Krafttraining gar nicht vorkommen kann, sondern irgendjemand hat das irgendwann mal bei Ausdauersportlern gelesen und meint, das müsse auch auf anaerobe Sportarten zutreffen, s. Artikel).
    Wie sieht das bei Intensitätstechniken wie z.B. Supersätzen aus? Auch kein Übertraining möglich?

    VG Angulus

  9. #99
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    Ah ja, jetzt ist laut Eisenbär auch kein Übertraining durch Kraftsport mehr möglich. Wenn ich das mit den Aussagen über den nicht möglichen Muskelabbau bei genügend Proteinzufuhr und Training zusammenfasse, sollte es möglich sein, bei einem Doppelsplitprogramm mit 2 Krafttrainingseinheiten pro Tag, 7 Tage die Woche und 800 kcal/Tag in Form von 200g Protein alle Muskelmasse zu halten.
    (Ist bewußt etwas überzogen, aber lt Eisenbärs Theorien sollte das ja funktionieren)

    Da könnte ich jede bliebige Summe drauf aussetzen, daß das niemals funktionieren kann.

  10. #100
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    Zitat Zitat von Eisenbaer
    Zitat Zitat von rantanplan
    Setpointtheorien u.ä. hin oder her. Es gibt eine Setpointpraxis an der "Ihr-seid-blöd-und-Ich-weiß-es-besser-Mentalitäten" nicht vorbei kommen.
    Das hast du gesagt, ich sage nur (setpoint vergessen) :

    Am J Clin Nutr 2000 Nov;72(5):1088-94

    Do adaptive changes in metabolic rate favor weight regain in weight-reduced individuals? An examination of the set-point theory.

    weinsier RL, Nagy TR, Hunter GR, Darnell BE, Hensrud DD, Weiss HL. Departments of Nutrition Sciences and Human Studies, the General Clinical Research Center, University of Alabama at Birmingham, and the Mayo Clinic, Rochester, MN, USA. weinsier@shrp.uab.edu

    BACKGROUND: Obese persons generally regain lost weight, suggesting that adaptive metabolic changes favor return to a preset weight. OBJECTIVE: Our objective was to determine whether adaptive changes in resting metabolic rate (RMR) and thyroid hormones occur in weight-reduced persons, predisposing them to long-term weight gain. DESIGN: Twenty-four overweight, postmenopausal women were studied at a clinical research center in four 10-d study phases: the overweight state (phase 1, energy balance; phase 2, 3350 kJ/d) and after reduction to a normal-weight state (phase 3, 3350 kJ/d; phase 4, energy balance). Weight-reduced women were matched with 24 never-overweight control subjects. After each study phase, assessments included RMR (by indirect calorimetry), body composition (by hydrostatic weighing), serum triiodothyronine (T(3)), and reverse T(3) (rT(3)). Body weight was measured 4 y later, without intervention. RESULTS: Body composition-adjusted RMR and T(3):rT(3) fell during acute (phase 2) and chronic (phase 3) energy restriction (P: < 0.01), but returned to baseline in the normal-weight, energy-balanced state (phase 4; mean weight loss: 12.9 +/- 2.0 kg). RMR among weight-reduced women (4771 +/- 414 kJ/d) was not significantly different from that in control subjects (4955 +/- 414 kJ/d; P: = 0.14), and lower RMR did not predict greater 4-y weight regain (r = 0.27, NS).
    CONCLUSIONS: Energy restriction produces a transient hypothyroid-hypometabolic state that normalizes on return to energy-balanced conditions. Failure to establish energy balance after weight loss gives the misleading impression that weight-reduced persons are energy conservative and predisposed to weight regain. Our findings do not provide evidence in support of adaptive metabolic changes as an explanation for the tendency of weight-reduced persons to regain weight.

    PMID: 11063433 [PubMed - indexed for MEDLINE]
    ...diese schöne Studie ist noch lange kein Beweis für die Nichtexistenz eines Setpoints.

    Adames et al.: A novel mechanism of body mass regulation, in: J Exp Biol. 2001 May;204(Pt 10):1729-34:

    The regulation of body mass is incompletely understood, in large part because it is affected by numerous regulatory components. One theory suggests that body mass is regulated by a neural set point. The set point adjusts body mass by integrating information from multiple efferent pathways that reflect changes in energy balance (Schwartz and Seeley, 1997; Weigle and Kuijper, 1996). The neural basis for a set point and
    the putative regulatory pathway(s) that effect changes in it have not been completely described. There is considerable evidence that endocrine factors, such as leptin, adjust body mass by modifying some function of the set-point mechanism (Pelleymounter et al., 1995; Halaas et al., 1995; Campfield et al., 1995).
    (...)
    In this study, we present data suggesting the existence of a biological set point for body mass that is initially established by the animal’s perception of its own body mass. We refer to this set point as a ‘mechanical set point’ (...)
    ...numerous mechanoreceptors are located within muscles and tendons, many of which have unknown functions. The muscle spindle and Golgi tendon organ, which measure muscle fiber length and tension, respectively
    (Schmidt, 1985; Carpenter, 1984), have both been demonstrated to have afferent pathways to multiple loci within the cerebral cortex (Oscarsson and Rosen, 1963; Rosen, 1969; McIntyre et al., 1985). Either of these receptors could provide the necessary information for activation of a mechanical set point.

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