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Kaffee kann theoretisch die Wirkung beeinträchtigen. Problem nur für regelmäßige Kaffeetrinker, wenn diese sich dann zur erbarmungslosen Ausnutzung des Crea-Wirkpotentials im Gegenzug der kraftverleihenden Koffein-Wirkung berauben - wovon sie ja mitunter geradezu abhängig sind.
Ich selbst bin - leider - so eine Kaffeeschleuse. Immer wenn ich den täglichen Kaffeekonsum drastisch reduziert habe, z.B. eben wegen Crea-Einnahme, gingen meine Leistungen - trotz Crea - in den Keller. Was nützt mir unter diesen Umständen dann die theoretisch bessere Wirkungsentfaltung des Creatins bei Koffeinverzicht?
Meine erste Crea-"Kur" habe ich 1995 bewusst mit Kaffee oder schwarzem Tee durchgeführt. Warum? Weil man damals solcherlei Heißgetränke im Gegensatz zu heute wegen ihrer erhöhten Crea-Speicher-Wirkung als optimal für die Crea-Einnahme einstufte. Die Studie von Vandenberge et. al., die zwischen Speicherung und Wirkung unterscheidet, gab's damals noch nicht.
Was soll ich sagen? Wie viele andere, die dieses neue legale "Wundermittel" damals erstmals ausprobierten, war ich von der Wirkung dennoch total begeistert.
Gruß
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