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Sportrevue Leser
Die Vorurteile resultieren (wie schon weiter oben gepostet) hauptsächlich aus Unwissenheit. Die relativ unbeteiligten "Leute" nehmen m.E. hauptsächlich drei Dinge wahr in Bezug auf Bodybuilding:
1. extrem aussehende WK-BBer, dabei vor allem die "iiiiiiiiiihhhh pfui!! Muskelfrauen" (die dann manchmal auch noch so erschreckend männliche Gesichtszüge offenbaren) - entsetzlich uah!
2. enormer Drogengebrauch und daraus resultierende Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen. Und das in unglaublichem Umfang auch bei Hobby-BBern.
3. Leute die den Sport zur Kompensation ihres Egos betreiben und mit ihren Bizeps prahlen und sich aufführen wie Neandertaler.
Punkt 1: Ist für mich nachvollziehbar und passiert in jedem Leistungssport. Drauf ge******en.
Punkt 2: Meiner Ansicht nach haben "wir" (die Hobby-BBer) uns Punkt 2 selbst zuzuschreiben. Vielleicht sollten "wir" einfach Drogen nicht nehmen?
Punkt 3: Evtl. sollten "wir" uns bewußt sein daß wir, indem wir diesen Sport gewählt haben, auch die Verantwortung dafür tragen, wie dieser Sport in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Vielleicht gehört dazu auch, sich mit den angesprochenen Leuten mit den Ego-Problemen auseinanderzusetzen?
Die negativen Seiten einer Sache werden meist verstärkt wahrgenommen. Wundert es wirklich jemand was BB für ein Image hat?
Mein Vorschlag: aktiv daran arbeiten, das Image zu widerlegen.
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