Gut, dann eben nicht. War nur so ein Gedanke. Milch sollte trotzdem gute Diätgrundlage sein. Die gestellten Fragen hätte ich trotzdem gern mal beantwortet ( nix genaues gefunden), falls sich jemand hier gut mit Ernährungsphysiologie auskennen sollte:

1. Wie gut ist flüssiges Kuhmilcheiweiß vom menschlichen Körper verwertbar, d. h. wieviel Prozent von den angegebenen 3g Protein/100 g kommen dem Körper zugute?
2.Wie ist eigentlich die Nährstoffzusammensetzung bei menschlicher Muttermilch, gibt es da gravierende Unterschiede zur Kuhmilch?
3. Wie rechnet man Milch in die tägliche Flüssigkeitszufuhr mit ein oder ist es wie ein festes Nahrungsmittel zu bewerten?

Gruss-Terry