Vor allem sollte man nicht den feholer machen, wie es leider oft in jugendlichem übermut passiert, seine ausbildung oder sonstigen werdegang hinter das training zurückzustellen. Ich weiß hört sich jetzt vielleicht altklug an, aber ich selbst habe in der anfangszeit dies gemacht, aber dann wenigstens noch gemerkt, daß es falsch ist.
Nur die wenigstens verdienen geld mit dem sport und schon gar nicht so viel, daß sie davon leben könnten, geschweige denn noch was beiseite packen zu können für die zeit, wenn´s nicht mehr auf die bühne geht.
Selbst wenn man dann mal nen kleinen sponsorvertrag ergattert, hilft der einen für die 2 jahre, oder wie lang auch immer und danach stehste dümmer da als vorher.
Will jetzt nicht hier über gewisse leute von denen ich es weiß reden, aber denkt mal über die zukunft so eines Pros nach. Hat beruflich nie was zustande bekommen, weil man ja trainieren musste, aber für den durchbruch hat´s nicht gereicht. dann ist mit 40 oder wann auch immer der körper im *****, aus dem job ist man seit jahren raus und kriegt nichts neues. Da bleiben oft nur unschöne wege...