
Umfrageergebnis anzeigen: Brauchen wir bei den „Profis“ neue Kasseneinteilungen
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Eisenbeißer/in
Es erschreckt mich schon ein wenig wie man hier den Profibodybuilder definiert. Bodybuilding, auch Profibodybuilding ist ( Gott sei Dank ) keine reine Freak-Show. Wer möglichst massige und schwere Fleischberge sehen will soll auf den Rummelpaltz gehen oder Strongmanveranstaltungen besuchen. Masse und Härte sind nur 2 Wertungskriterien. Symmetrie und Proportionen gelten genauso. Top Profis wie Flex Wheeler in seiner Arnods Classic Form, Shawn Ray und ganz früher Frank Zane ( immerhin 3 mal Mr. O und das obwohl es damals schon eheblich massigerer BB gab ) waren gerade mal knapp über 80 Kilo. Bei perfekt ausbalancierter und definierter Muskulatur ist weniger Masse oft mehr. Damit will ich keine back to the Roots Diskussion anzetteln, aber der Profistatus hängt nicht an der Kilogrammzahl der Athleten. Eine Klasseneinteilung nach Größe wäre ja auch keine Unterteilung zwischen mehr oder weniger massiven Athleten sondern würde, meiner Ansicht nach, dem Kampfgericht die Arbeit erleichtern und den Athleten fairere Vergleichsmöglichkeiten bieten. Es ist nun mal ganz einfach schwer zu bewerten wenn sich beim Doppelbizepsvergelich der Ellenbogen des einen auf Bauchnabelhöhe des anderen Athleten befindet.
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