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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
    Registriert seit
    28.05.2004
    Beiträge
    570
    @bb77
    Wenn Du ein Problem mit "Gefälligkeitsattesten" hast, ist es durchaus legitim und zielführend nach den Ursachen zu forschen, findest Du nicht?

    Leider bist Du nicht auf einen einzigen von mir erwähnten Punkt eingegangen, obwohl ich weiß wie die "Verkaufspraxis" in vielen Studios aussieht.

    Habe ich dem Kunden ein bedarfgerechtes Produkt verkauft, ist er auch zufrieden und empfiehlt mich weiter.
    Es kommt ja keiner ins Fitnesscenter um sich nen Burger zu holen.

    Wenn Du so eine schlechte Meinung von deinen Kunden hast, frage ich mich warum Du nicht lieber was anderes machst.
    Der Studiomarkt ist ein Verkäufermarkt, d.h. es gibt wenige Studios, die bestimmen zu welchen Konditionen man bei Ihnen trainieren kann und wenns nicht passt zwingt dich ja keiner.

  2. #2
    Discopumper/in
    Registriert seit
    24.12.2005
    Beiträge
    136
    Zitat Zitat von bikepower
    @bb77
    Wenn Du ein Problem mit "Gefälligkeitsattesten" hast, ist es durchaus legitim und zielführend nach den Ursachen zu forschen, findest Du nicht?

    Leider bist Du nicht auf einen einzigen von mir erwähnten Punkt eingegangen, obwohl ich weiß wie die "Verkaufspraxis" in vielen Studios aussieht.

    Habe ich dem Kunden ein bedarfgerechtes Produkt verkauft, ist er auch zufrieden und empfiehlt mich weiter.
    Es kommt ja keiner ins Fitnesscenter um sich nen Burger zu holen.

    Wenn Du so eine schlechte Meinung von deinen Kunden hast, frage ich mich warum Du nicht lieber was anderes machst.
    Der Studiomarkt ist ein Verkäufermarkt, d.h. es gibt wenige Studios, die bestimmen zu welchen Konditionen man bei Ihnen trainieren kann und wenns nicht passt zwingt dich ja keiner.
    ich bin auf keinen punkt eingegangen? du wirfst uns vor den kunden falsche verträge zu empfehlen nur damit wir diese lange binden und richtig geld abschöpfen können? du behauptetst die verkaufstartegien zu kennen und kunden falsch braten werden? das finde ich eine anmaßung! warum muss ich mir hier eigentlich rechtfertigen? ich berate die kunden und erklären ihnen auch was sie da unterschreiben. wenn sie die unterschrift drunter setzen ist das in ihrme einverständnis oder interesse. was willst du eigentlich jetzt von mir hören? soll ich denen den stift aus der ahdn reizen und sie bitten den vertrag nicht zu unterschreiben?

    habe ich irgendwo erwähnt, dass ich mit meinen kunden nicht zufrieden bin? was nimmst du dir eigentlich heraus, solche behauptungen hier in den raum zu werfen? es geht hier um die mitglieder die versuchen über diese atteste den vertrag frühzeitig zu beenden. nach 14 jahren kann man die leuet schon etwas einschätzen und die gesamtsituation. wenn ich einige dann bei der konkurrenz trainiernen seh ist das ok für dich? ist das ehrlich?

    kommt der kunde und erklärt mir sachlich was ihn stört bringt mir das mehr als diese befunden von einem arzt. ich bin der letzte der den vertrag dann nicht auflöst. ich wollte hier nur ratschläge geben, wie man mit derartigen situatione umgehen kann und bin sicher nicht dfer einzige, wie man anhand der zahlreichen threads erkennen kann. der link von mibus beinhaltet eine ähnliche herangehensweise wie ich sie praktziere. wo liegt dein problem?

    ich kann es auch noch deutlicher machen um auf dein schreiben einzugehen. ich dachte das hätte ich aber getan. du behauptetst einfach das studiobetreiber die konditionen so auslegen, dass die kunden gedrängt werden lange verträge abzuschliessen. das sie keine richtig wahl haben und man sie somit indirekt beeinflußt. das sagst du mri als verkäufer? du kannst aber kein guter verkäufer sein, wenn du deartige argumente hervorbringst. angebote mit befristeten laufzeiten macht jedes unternehmen. geh doch in deinen nächsten mediamarkt und schau dir die angebote an. die autoindustrie ist auch ein gutes beispiel. die preise für cabrios sind im winter wesentlich niedriger als im sommer. was jetzt? soll ich die verkäufer verurteilen und ihnen vorwerfen mich dazu zu nötigen mein cabiro im winter zu kaufen? oder den mediamart mir den fernseher aufgrund des super angebotes aufgeschwatzt zu haben obwohl der 3 monate später noch weniger kostet? versuhcst du nicht als verkäufer über strategien möglichst viel zu verkaufen und zufriedene kunden zu aquirieren? willst du mir wirklich damit sagen, dass du die angebot nur auf die wünsche deiner kunden ausrichtest ohne profithintergrund?

    und ich kann nur nochmal sagen, dass ich keine lust habe hier irgendwas nach so langer zeit zu rechtfertigen. ich habe lediglich meine erfahrungen in bezug auf diese "gefälligkeitsatteste" wiedergegeben. nicht mehr und nicht weniger. aber solche diskussionen wie wir sie hier führen wurden zu oft geführt. guter kunde, böser kunde. guter studiobetrieber, böser studiobetreiber.....das bringt gar nichts.

    ich haben fertig!

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Dream
    Registriert seit
    21.10.2000
    Beiträge
    684
    Diesen Musterbrief an Arzt und Ruhe ist:



    Sehr geehrter Herr Dr. XY

    uns liegt ein Attest aus Ihrer Praxis vor, wonach Ihrem Patient Herr XY, Zitat: „...von einem Training im Fitnessstudio abgeraten wird“.

    Dieses Attest können wir so nicht akzeptieren.

    Begründung:
    Die Philosophie des XY Studios ist, Fitnesstraining nach modernsten und gesundheitsorientierten Maßstäben für jeden anzubieten. Aus diesem Grund beschäftigen wir lizenzierte Fitness- Trainer und diplomierte Kursleiter mit entsprechenden medizinischen Kenntnissen und Voraussetzungen.

    Jeder Kunde erhält eine intensive Einweisung am Trainingsgerät, und ein auf Ihn abgestimmten Trainingsplan, der alle Verletzungen, gesundheitliche Probleme am Bewegungsapparat und den Leistungszustand des Herz- Kreislaufsystems berücksichtigt.

    Das XY Studio liegt mit diesem Konzept ganz vorne. Das bestätigt uns auch die Zustimmung vieler Ihrer Kollegen, die ohne Bedenken Patienten an uns weiter empfehlen.
    Ein weiterer, wesentlicher Punkt, ist die Vielfalt an Trainingsmöglichkeiten, die wir Ihrem Patienten bieten können.

    Wir wollen nicht ausschließen, dass tatsächlich eine Verletzung bei Ihrem Patienten vorliegt.
    Dennoch bezweifeln wir, dass diese zu einer völligen und dauernden Sportunfähigkeit führt.

    Diesem Schreiben liegt ein detailliertes Empfehlungsschreiben bei. Bitte kreuzen Sie auf diesem Bogen an, gegen welche Trainingsmöglichkeiten wirkliche Bedenken bestehen und wie lange der Patient dieses Angebot meiden sollte. Wir werden das Trainingsprogramm dementsprechend ändern.

    Um den Aufwand für Sie so gering wie möglich zu halten, können Sie uns das Empfehlungsschreiben einfach ausgefüllt zufaxen an Fax 012345678

    Sollten wir innerhalb der nächsten 2 Wochen nichts von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass es keine Einwände mehr gegen ein regelmäßiges Fitnesstraining beim o. g. Patienten gibt.
    Um in Zukunft Missverständnisse zu vermeiden, sind wir gerne bereit, Ihnen uns und unsere Leistungen genauer vorzustellen. Kontaktieren Sie uns!


    Mit freundlichen Grüßen....


    100% Erfolg!




    Zudem gibt es mittlerweile genug Rechtssprechungen die besagen, dass ein attest NICHT gerade so einfach zu einer außerordentlichen Kündigung berechtigt.

    Am besten beim VDF (Verband Deutscher Fitnessclubs) mal anfragen. Die haben so was.

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