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Sportstudent/in
miburg
da kannst du auch recht haben. Wir haben einen im Vergleich sehr günstigen Preis und dadurch ein sehr junges Durchschnittsalter..
In diesem Alter ist die Zahlungsmoral nicht grad lobenswert
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des kann schon sein dass so gratler des herumerzählen aber gratler hängen immer mit ihres gleichen ab und die wollen wir dann e nicht haben. Und wenn z.B. dir jemand, der kern gesund ist erzählt " des blöde Studio hat mich nicht raus gelassen" würdest du dir auch deinen Teil denken. Das er der ist der im unrecht ist. Mir erzählen auch stendig Leuten "die arbeit war ********, oder der ist doff oder sonst was, ich denk mir dann immer schon meinen Teil und glaub nicht alles wies der andere darstellt.
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Eisenbeißer/in
Ich hab mich heute abend mit einem Kollegen über die Attestproblematik und diesen Threads hier unterhalten.
Der machts in seiner Anlage folgender Maßen: Er hat sich mit den anderen Studios vor Ort ( 4 ) abgesprochen. Sobald ein Attest reinflattert, legt er es aufs Fax und schickt es zu seinen Kollegen. Die tun dies gleichermaßen. Meldet sich dann eines dieser "schwerstkranken" Ex-Mitglieder nach Attest-Kündigung beim anderen Studio an, geht die Sache an die Anwälte. Es liegt ein attest und eine Neuanmeldung schwarz auf weiß vor = Betrug. - Ganz easy.
Finde ich eine gelungene Sache, um solchen Betrügern richtig den Hintern aufzureissen. Spricht sich bestimmt rum....
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Sportstudent/in
Ist das (ungefragte) Weiterreichen von Attesten rechtlich ok?
Ich könnte das nicht brauchen, wenn Fremde vertrauliche Informationen über mich bekämen.
(klar ist es genauso unanständig, wenn man mit einem falschen attest praktisch den studiobesitzer prellt, allerdings sollten solche fälle doch die deutliche minderheit darstellen?!)
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 Zitat von Dream
Meldet sich dann eines dieser "schwerstkranken" Ex-Mitglieder nach Attest-Kündigung beim anderen Studio an, geht die Sache an die Anwälte. Es liegt ein attest und eine Neuanmeldung schwarz auf weiß vor = Betrug. - Ganz easy.
das würde ich so nicht sagen. der arzt stellt legitlich fest, dass sein patient im moment der untersuchung keinen fitnesssport auf längere sicht mehr ausüben kann.
aber was ist, wenn der kunde "sich gut fühlt", zum anderen arzt geht, der sagt, dass er doch trainieren kann. dann kann er mit einem lächeln in ein anderes (vielleicht noch gesünderes) studio marschieren
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 Zitat von DerKlotz
übrigens, man kann sich auch vor vertragsabschluss auskunft im schuldnerverzeichnis holen.... da kann man auch nochmal ein bischen mehr vorselektieren...
wenn mir jemand schon so vorkommt, als ob er der typ ist mit 12 monaten laufzeit und nach 2-3 aussteigten will, dann rechne ich in meiner finanzbuchhaltung auch nicht mit den 12*monatsbeitrag.
aber was sage ich euch: ihr seid doch die profis. ihr wisst doch, wieviele kunden ihr habt, wieviele davon bloß zahlen , aber nie trainieren und wieviele abspringen
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was mir wichtig ist:
wenn jemand ernsthaft krank ist und nichtmehr trainieren kann (z.b. wegen dem rücken), dann muss dieser auch in behandlung mit jeder woche physiotherapeut.
denn einem kranken ist nicht geholfen, wenn er dann zu hause nichts tut, sondern nur wenn ein arzt ihm hilft seine krüppelei zu überwinden
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man könnte ja einen Mietvertrag machen der denjenigen die nutzung der Räumlichkeiten erlaubt wenn mann dann z.B. eine Sauna oder ein Solarium frei im Mitvertrag hat ist es bestimmt nicht mehr so leicht aus dem Vertrag mit Atest zu kommen den man Mieter nicht nur die Geräte sonder die ganze Anlage.
Was halte ihr davon?
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Der Trick ist, das ihr in euren Vertrag, verschiedene Breiche als Bereitstellung aufführt.
Ihr verlangt eine Bereitstellungsgebühr.
D.h. Cardio
Gymnastik
Sauna
Kraftbereich
Wellnessbereich und Rehabereich
Das sollte schon mal so im Vertrag drin sein dass ihr das zur Verfügung stellt.
Wenn nun das Attest kommt, lasst ihr euch vom Patienten abzeichnen dass er einverstanden ist, dass sein Arzt einen Zettel für euch ausfüllt wo angekreuzt werden muss was er nicht darf.
Cardio geht zB fast immer
ebenso die Sauna
=> der Kunde kann nur den Kraftbereich nicht mehr im vollen Umfang nutzen, den Rest schon. Da er ja nur eine Bereitstellungsgebühr zahlt bleibt es ihm überlassen ob er es nutzt ode rnicht jedenfalls funktioniert die Kündigung nicht mehr da
er ja eine Teil noch nutzen kann.
=>Kündigung nach der üblichen Kündigungsfrist
sollte ein Arzt anhaken dass der Kunde gar nichts machen kann, könnt ihr an die Press gehen, denn bei den meisten Beschwerden hilft Sport und wenn das Verhidnert wird ist das ein Skandal.
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Das heist also ein Mitvertrag mit Bereitstellung folgender Bereiche
z.b. Cardiobereich
Sauna und Wellnesbereich
Solariumnutzung
Kraftgerätebereich
Zirkelbereich
usw.
Weis jemand vielleicht noch eine klausel die man einbauchen sollte.
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