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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    da wird nix experimentiert! bzw. dann hab ich mich nicht verständlich ausgedrückt...

    es ist wie beim Bund wenn die Füße in einem bestimmten Winkel zueinander stehen müssen - diese AR kommt aus der Hüfte und nicht aus dem Knie! Tendenziell machen es die meisten instinktiv richtig! Da ist nix schweres oder kompliziertes dran - den Fuß einfach leicht nach außen drehen.

    die Fußlängsachse geht hinten von der Außenseite der Ferse nach vorn durch die große Zehe - der Fuß muß nun so stehen das diese gedachte Linie genau nach vorne zeigt also beide Linien (2 Füße) liegen parallel nebeneinander...

  2. #2
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    hat gestern gut funktioniert Erstmal ohne Gewicht um ein Gefühl für die Bewegung zu bekommen.

    Um die Intensität ohne Gewicht etwas zu erhöhen, bin ich in der unteren 20° Position etwa 10 sek. geblieben.
    Mach es Sinn das auszuweiten oder besser nach und nach mehr Gewicht ? Wegen der recht kurzen ROM geht
    da ja einiges an Gewicht ...

    Gruss Micha

  3. #3
    Men`s Health Abonnent
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    sinnvoller ist es zum Einbeinstand hinzuarbeiten - und dann ggf. das Gewicht etwas zu erhöhen z.b. mit KH o.ä. -> hauptsächlich ist diese Stabi in der Einbeinphase während des Ganges nötig (ansonsten dann in der Dynamik - z.b. Ballsportarten etc.)

  4. #4
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    ich habs gestern versucht, das klappt alleine alles überhaupt gar nicht.
    wenn das nicht jemand überwacht der was davon versteht macht man den rest auch noch kaputt.
    mann bin ich frustriert....
    wohin wendet man sich in soeinem fall, gibs spezialisten für knie-sport-reha die man mal für ne halbe stunde buchen kann?

  5. #5
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    ein gut ausgebildeter Physio sollte das schon können...

    es nennt sich funktionelles Beinachstentraining - darin enthalten ist dann auch das Knie - Stabi - Training

    auf der anderen Seite solltest du dann einfach nur mit Einbeinstand anfangen und versuchen das Knie in Ruhe stabil zu halten...
    wenn das geht kann man z.b. weichen, unebenen Untergrund als Schwierigkeitsteigerung nehmen oder am Kabelzug mit den Armen arbeiten - während das Knie weiter stabil. wird. u.a.

  6. #6
    Discopumper/in
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    hallo.

    habe eine frage zu dem gezielten medialis-training (bin ebenfalls knievorgeschädigt - retropatellare Aufrauhungen mit Verhaken der Patella und anschließendem "Freischnappen" sowie unangenehmen Druckempfindungen bei höherer Belastung <--> z.B. tieferem Beugungswinkel):

    bei mir verkrampft/ermüdet neuerdings sehr schnell die glutaeus-muskulatur, wenn ich im Einbeinstand bin und ich muß dann abbrechen, obwohl der medialis noch könnte.

    a) vor nicht allzu langer zeit wurden bei mir beidseitig zu steile Hüftwinkel diagnostiziert (CCD) und ich habe mal gehört, daß viele Hüftpatienten Schmerzen im Gesäßmuskel haben. Ist das nun ein Indiz dafür, daß es bei mir jetzt auch damit losgeht, denn eigentlich hatte der Arzt gesagt, ich hätte KEINE Dysplasie im eigentlichen Sinn, da die seitliche Hüftkopfüberdachung noch ausreichend wäre.

    b) wie trainiere ich den medialis DANN gezielt? doch mit der endgradigen beistreckung (obwohl konzentrisch) ?

    c) @magma: du hattest - ich weiß nicht mehr, ob in diesem oder einem anderen thread - gesagt, daß leute mit knieproblemen /-schäden extrem auf eine korrekte und vor allem LANGSAME Übungsausführung wert legen sollten. Was die Geschwindigkeit der Ausfühung angeht, habe ich da andere erfahrungen gemacht.
    Wenn ich KB (egal ob mit oder ohne gewicht) mit relativ dynamischer konzentrischer phase mache (die exzentrische erfolgt immer langsam und kontrolliert), dann habe ich deutlich weniger probleme/schmerzen/Drücke, als wenn ich auch langsam wieder hochkommen würde.
    Hängt das nicht mit den Eigenschaften des Knorpels zusammen? Es gibt ja Substanzen/Mischungen, bei denen sich die Viskosität mit der geschwindigkeit ändert, mit der ein Objekt durch sie hindurchbewegt wird (kann mich nicht mehr an den Namen dieses Effekts erinnern) und die beim schnellen hindurchbewegen starr sind und einen hohen Wiederstand entgegensetzen, während ein langsames Hindurchbewegen keine schwierigkeit darstellt. Analog könnte ich mir vorstellen, daß eine schnelle kompression des knorpels besser abgefangen wird als eine langsame, stetige (zumal ja auch Dauerdruck beim Knorpel vermieden werden soll).

    Gruß.

  7. #7
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    91
    passt hier in den verlauf vielleicht nih so richtig rein, aber wollt noch mal was fragen.
    ich hab seit knapp nem monat komische knieschmerzen bekommen: morgens beim laufen zur bushalte, so ei komisches gefühl, als ob das knie nich richtig sitzt und ich das bein nicht ganz zurückbeugen kann. wenn ich stehn bleib, und bewust das bein nach hinten heb, dann geht das auch, aber beim laufen ist das irgentwie komisch...
    manchmal beim stehen, kommt dann auch plötzlich n stechender schmerz, der is aber auc ruck zuck weg. und generell tun meine knie auch ohne belastung, wenn beine stark gebeugt sind, n bisi weh...irgentwie komisch...jez kein großer schmerz aber gesund fühlt sich das nich an.

    ich hab darauf festgestellt, das ich ca. n halbes jahr falsch ausgeführte beinpressen gemacht hab..unter aufsicht einen trainers!!!... bin mit den hinterfüße, (also da wo das bein mit dem fuß verbunden ist) immer bisi hoch...
    der hat mir nie gesagt, das mna das auf kenen fall tun soll!!!...hab mir dabei nix gedacht, un hab auch krasse vortschritte gemacht...
    aber jetzt merk ichs halt in den knien und hab eben erst deswegen jetzt erst geschaut, wie man das richtig ausführt.

    hab mein beintraining erst mal eingestellt. beim artzt war ich noch nich, werd ich aber bei zeiten!... nun meine frage. wie schlimm könnt das sein?
    und kann das nach längerer trainingsabstinenz nich vielleicht wieder verheilen?
    bleiben diese merkwürdigen "schmerzen"(tut nwir gesagt nicht ichtig weh, is aber trozdem komisch) auch wenn ich jetzt nichts mehr mach?
    wäre joggen empfehlenswert?
    danke

  8. #8
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    Zitat Zitat von wrack
    hallo.

    habe eine frage zu dem gezielten medialis-training (bin ebenfalls knievorgeschädigt - retropatellare Aufrauhungen mit Verhaken der Patella und anschließendem "Freischnappen" sowie unangenehmen Druckempfindungen bei höherer Belastung <--> z.B. tieferem Beugungswinkel):

    bei mir verkrampft/ermüdet neuerdings sehr schnell die glutaeus-muskulatur, wenn ich im Einbeinstand bin und ich muß dann abbrechen, obwohl der medialis noch könnte.

    a) vor nicht allzu langer zeit wurden bei mir beidseitig zu steile Hüftwinkel diagnostiziert (CCD) und ich habe mal gehört, daß viele Hüftpatienten Schmerzen im Gesäßmuskel haben. Ist das nun ein Indiz dafür, daß es bei mir jetzt auch damit losgeht, denn eigentlich hatte der Arzt gesagt, ich hätte KEINE Dysplasie im eigentlichen Sinn, da die seitliche Hüftkopfüberdachung noch ausreichend wäre.

    b) wie trainiere ich den medialis DANN gezielt? doch mit der endgradigen beistreckung (obwohl konzentrisch) ?

    c) @magma: du hattest - ich weiß nicht mehr, ob in diesem oder einem anderen thread - gesagt, daß leute mit knieproblemen /-schäden extrem auf eine korrekte und vor allem LANGSAME Übungsausführung wert legen sollten. Was die Geschwindigkeit der Ausfühung angeht, habe ich da andere erfahrungen gemacht.
    Wenn ich KB (egal ob mit oder ohne gewicht) mit relativ dynamischer konzentrischer phase mache (die exzentrische erfolgt immer langsam und kontrolliert), dann habe ich deutlich weniger probleme/schmerzen/Drücke, als wenn ich auch langsam wieder hochkommen würde.
    Hängt das nicht mit den Eigenschaften des Knorpels zusammen? Es gibt ja Substanzen/Mischungen, bei denen sich die Viskosität mit der geschwindigkeit ändert, mit der ein Objekt durch sie hindurchbewegt wird (kann mich nicht mehr an den Namen dieses Effekts erinnern) und die beim schnellen hindurchbewegen starr sind und einen hohen Wiederstand entgegensetzen, während ein langsames Hindurchbewegen keine schwierigkeit darstellt. Analog könnte ich mir vorstellen, daß eine schnelle kompression des knorpels besser abgefangen wird als eine langsame, stetige (zumal ja auch Dauerdruck beim Knorpel vermieden werden soll).

    Gruß.
    ... also wenn die glutaen die schwächste Stelle in der Muskelkette sind (aufgrund des veränderten Hebels durch die Hüftproblematik) muß dort zuerst angesetzt werden. D.h. das Limit setzt die Glutealmuskul. und nicht der medialis. Es würde nix bringen, den medialis noch stärker zu machen, wenn die Beinachse von der Hüfte her nicht gehalten werden kann. Also dort weiter machen, bis die Muskelkette syncron belastet werden kann...

    was die Geschwindigkeit betrifft ist deine Schilderung sicherlich mögl. - das Tempo bestimmt u.a. mit die Belastung des abgespeicherten Bew.programmes. Bei langsamen Tempo geht es erstmal darum, die Bew. korrekt durch zu führen und abzuspeichern. Später sollte dann im normalem Tempo die Übungen trainiert werden.
    In deinem Fall def. die Geschwindigkeit wählen - die weniger Schmerzen macht...
    auch wenn das Tempo langsam ist - wird die Belastung des Knorpels nicht dauerhaft (da im Gelenk das Gleiten weiter geht) - im Gegensatz zum Stehen z.b.

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