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gebe dem threadsteller völlig recht. ausprobieren ist das zauberwort.... aber es gibt schon richtlinien im BB, die man beachten kann, die auch bei VIELEN gelten und helfen. wie z.b. ein GÜ - plan für anfänger ...
aber das mit dem ausprobieren ist eine sehr wichtige sache , und das ideale training gibt es halt nicht...
ich mach so z.b. im moment sehr gute erfahrungen mit äußerst hohem volumen und dem abdecken aller wdh. - zahlen bereiche - und das für jeden muskel.
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Bin auch der meinung
Ich hab auch am anfang viel herum gelesen wegen trainingssystemen von dem bin ich nach einem halben jahr abgekommen und nach einem jahr bin ich zum kraftsport über hab geschaut wie da der plan aufgebaut ist bei den leuten und dann wieder etwa nach einem halben jahr hab ich dann richtig angefangen den plan 100% auf mich umzustellen...und ich habe die erfahrung gemacht das es viele wege nach rom gibt..siehe shane und mir oder viele bsp hier im forum..
nur eins haben die wirklich erfolgreichen gemeinsam das konstante, den ehrgeiz, sich immer wieder zu quälen, auf den körper zu hören und ihm das zu geben was er braucht...
fg
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Eisenbeißer/in
Ich bin kein Missionar, ich muss keinen von meinen Trainingsprinzipien überzeugen 
Und das verdammte Psychologische Problem hinsichtlich kognitive Dissonanz hab ich hinsichtlich Training schon längst überwunden^^
@Lupus
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wäre schön wenns nen musterplan für alles gäbe ... essen training etc.
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stimmt schon, drann bleiben und selber feinabstimmen
aber Leute ein gewisser Perfektionismus und Ehrgeiz alles zu optimieren gehört für mich auch dazu
und gerade wenn man noch nicht 10Jahre dabei ist fragt man halt hier mal
es ist wohl klar das es keine Musterlösung auf den Erfolg gibt aber wenn man sich schon Ernährungs und Traininstechnisch so viel Mühe macht, möchte man doch auch den bestmöglichen Trainingsplan für sich finden und es ist ja auch nicht so das es egal ist wie man trainiert und das alles gleich gut sei... !
die die dann nach 8Jahren merken was sie vor 6Jahren hätten besser machen können sind nach meiner Ansicht eher die Verlierer, als wissensgierige Anfänger die alles mal unter die Lupe nehmen wollen
Ehrgeiz ist die beste Motivation
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Sportstudent/in
Es wäre erfreulich, wenn diejenigen, die nun schon längere Jahre am Ball bleiben, erläutern würden, was für sie das Bedeutende in Bezug auf ihr Leben und somit die Motivation für das Training ist!!!
1. Ich möchte hier keine hingeworfenen Phrasen lesen - sondern auch eine Begründung!
2. Hier soll jeglicher Blickwinkel seinen Platz bekommen - ob immanent oder transzendent!
Dies ist wichtig und interessant, weil diese Auseinandersetzung mit der Grundmotivation am Beginn eines jeden Schaffens steht. Somit ist sie das Fundament und schlussendlich durch ihre Setzung am Anfang das Wichtigste und gleichzeitig doch am wenigsten Beachtetste.
Was bewegt uns dazu? Was bewegt euch dazu?
„Nichts wächst Erfreulicheres auf Erden als ein hoher und starker Wille!"
Friedrich N.
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Men`s Health Abonnent
Ich brauche keine Motivation fürs Training, ich gehe da gern hin. Mir macht es Spass schwer zu trainieren und ich habe meine gesamte Trainingsplanung darauf ausgerichtet, dass ich Spass am Training habe. Ich weiss nicht ob es da was zu begründen gibt, und was immanent heisst weiss ich auch nicht 
Gruß, Joe
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