Studien hin oder her low carb wirkt habe es schon ausprobiert wollte aber wissen ob ich wenn ich jetzt sagen wir mal auf 150gr erhöhe automatisch wieder zunehme zum beweiss das es wirkt hier die Fotos.
bleibt nur die frage ob es ohne low-carb nich genau so gut gefunzt hätte, was immerhin anzunehmen ist
mit 100g kh biste aber auf jedenfall low carb, warum sollteste nur aufgrund läppischer 50g kh wieder zunehemn, versteh ich nich...
Studien hin oder her Low Carb wirkt habe es schon ausprobiert wollte aber wissen ob ich wenn ich jetzt sagen wir mal auf 150gr erhöhe automatisch wieder zunehme
Wenn du deine Energiebilanz nicht überschreitest, wirst du kein zusätzliches Fett aufbauen. Das ist physiologisch nicht möglich.
Alleine dein Gehirn braucht fast die 150 Gramm KH.
Danke für die Antwort jetzt weiss ich bescheid kann ich also ohne bedenken so weiter machen 1700kcal am Tag 60%eiweiss,30%Kohlenhydrate,10%Fett an Trainingstagen.60%eiweiss,20%Kohlenhydrate,20%Fett .Ist bei der Menge an Kohlenhydraten ein Refeed nötig oder besser gesagt darf man sich einmal ein Tag aussuchen an dem man die Kohlenhydrate nicht zählen muss ?
Servus seljak,
findest du, dass 1700 Kcal nicht etwas wenig sind?
An Trainingstagen (+Nachbrenneffekt) kommst du doch sicher auf 3500 Kcal Tagesbedarf.
Das sind dann 1800 Kcal Defizit.
Wenn du deine Energiebilanz nicht überschreitest, wirst du kein zusätzliches Fett aufbauen. Das ist physiologisch nicht möglich.
Beim Thema Energiebilanz fällt mir seit kurzem immer folgendes Zitat von Pudel und Westenhöfer ein:
Wenngleich also in einer positiven Energiebilanz eine notwendige Voraussetzung zur Manifestation der Adipositas gesehen werden kann, so muß der theoretische und praktische Wert des Bilanzprinzips angezweifelt werden, da es ebensowenig stimulierend für die Forschung und Therapie ist wie "die analoge Behauptung, die 'Ursache' des Alkoholismus sei der überhöhte Alkoholkonsum".
(...)
Da offenbar der Erklärungswert des Bilanzprinzips für die Genese der Adipositas sehr eingeschränkt ist, weil die Ursachen nicht verstanden sondern eher nur trivialisiert werden, stellt sich die Frage nach anderen ätiologischen Faktoren.
Quelle: Pudel, Westenhöfer: Ernährungspsychologie - Eine Einführung.
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