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@ steve Black Danke ich werde auf jeden fall eine zweite Meinung einholen, kannst du mir vieleicht sagen wie die OP von Milos genau hies damit ich gezielt danach fragen kann
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Andre C
@ steve Black Danke ich werde auf jeden fall eine zweite Meinung einholen, kannst du mir vieleicht sagen wie die OP von Milos genau hies damit ich gezielt danach fragen kann
Nein, leider kenn ich den Fachausdruck nicht, aber ein Chirurge oder Sportarzt kennt ihn sicher. Gruss
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Neer'sche Akromioplastik.
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Das Ausfräsen vom Formix (Schulterdach) ist doch eigentlich auch auf lange Sicht völliger Blödsinn.
Damit das Schulterdach stabil bleibt, kann man höchstens 1-2mm weg nehmen. Bringt die erste Zeit vlt. Erleichterung und klingt toll, aber woher kommen die Schmerzen denn?
Der Humeruskopf rutscht ja quasi aufgrund schlechter muskulärer Führung nach oben gegen das Schulterdach und klemmt dorch die Sehnen / Bursae (schleimbeutel) ein. Der Kopf kann aber auch die 1-2mm weiter rutschen, die in der Op weg genommen werden. Also hat man das Problem nur vertagt, das Risiko einer OP und wahrscheinlich mehr Probleme als vorher.
Zu lernen den Schulterkopf richtig zu "halten" bei Übungen ist das einzige was hilft, auf lange Sicht. Zur ersten Maßnahme alles gegen Entzündungen anwenden, und es gibt diverse Übungen, bei denen der Humeruskopf "aus der Pfanne heraus" nach unten gezogen wird --> mehr Platz im Schulterdach --> gut für die Sehen zum Abschwellen
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Oha-da hat aber jemand was nicht verstanden!
Woher kommt denn die Enge da oben? Nein, der Kopf rutscht nicht hoch, zumindest solange die Rotatorenmanschette heil ist.
Ist sie defekt, wird sie eh repariert, klar, wird sonst sowieso nichts mehr.
Die Enge kommt im wesentlichen durch die Randosteophyten, die wachsen von oben rein. Bei der Plastik wird in der Hauptsache nicht das Schulterdach abgefräst, sondern die Wucherungen beseitigt sowie der meist chronisch entzündete subacromiale Schleimbeutel entfernt. Die Langzeitergebnisse sind dabei sehr gut.
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Naja, nicht nur ein Prof hat uns gezeigt, dass bei einer schwachen Rotatorenmanschettte, auch wenn sie heil ist, der Humeruskopf zu weit nach oben rutschen kann, und dann zuviel Reibung auf Supraspinatus-/Bizepssehne und Schleimbeutel ausgeübt werden kann. In dem Fall muss man doch auf jeden Fall die Ursache beheben, sonst kehrt das Problem sofort wieder.
Kann mich auch irren.
Und die Wucherungen müssen doch auch durch eine Reizung entstehen oder?
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