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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von bb77
    wir machen das so:
    1. zahlungen überprüfen, denn da sgehört nunmal, wie die buchführung , der einkauf, zu deinem täglichen geschäft wie auch bei anderen unternehmen.
    2. mahnung an das mitglied raussenden
    3. gerichtl. mahnverfahren beantragen
    Also mir macht das Mahnwesen richtig Spass, so lange die ganze Sache überschaubar bleibt. Sollten die Lasteinzüge aber oft, bei vielen zurückkommen, dann würde ich mir mein Publikum genau anschauen und mich fragen, warum die nicht zahlen.

    Wenn du eine gute Software hast, dann sollte ein Mahnlauf mit automatisch generierten, harten Mahnschreiben kein Problem sein. Nach der 3. Mahnung geht die Sache ab zum Anwalt und ist erst mal weg vom Tisch. Ab und an den Status erfragen sollte weiterhin ausreichen.

    M.

  2. #2
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    Ich mach das wie mibur nur lass ich den Anwalt weg, was der kann kann ich auch und zu dem ohne hohe Anwaltskosten. Meistens ist es sogar noch so, dass man den Anwalt noch ein paar Branchenbesondere-Tips geben muss und durch den Anwalt der eh zu erwartende Mahnbescheid nur noch weiter hinausgezögert wird.

  3. #3
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Andi
    Ich mach das wie mibur nur lass ich den Anwalt weg, was der kann kann ich auch und zu dem ohne hohe Anwaltskosten. Meistens ist es sogar noch so, dass man den Anwalt noch ein paar Branchenbesondere-Tips geben muss und durch den Anwalt der eh zu erwartende Mahnbescheid nur noch weiter hinausgezögert wird.
    Dann hast Du den falschen Anwalt erwischt. Ein gerichtl. Mahnverfahren kann man auch alleine einleiten aber was Du mit hohe Anwaltskosten meinst kann ich nicht nachvollziehen. Die bezahlt (zumindest sollte es so sein) der Schuldner. Was interessieren Dich dann die Kosten?

    Nochzumal ein Schreiben von einer Kanzlei immer schöner aussieht. Tips braucht mein Anwalt auch nicht, da der Sachverhalt in jeder Branche der gleiche ist. Mitglied zahlt nicht, hat offene Posten = Einleitung gerichtl. Mahnverfahren. Da braucht man keine Insidertips.

    Sobald die Angelegenheiten größer werden sollte jeder auf den Anwalt zurückgreifen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dein Rechtswissen genauso umfangreich ist wie das, von Deinem Anwalt. Die Leute lassen sich nicht umsonst so gut bezahlen und sind jeden Cent wert!

    ciao
    bb77

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von mibur
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    Zitat Zitat von bb77
    Dann hast Du den falschen Anwalt erwischt. Ein gerichtl. Mahnverfahren kann man auch alleine einleiten aber was Du mit hohe Anwaltskosten meinst kann ich nicht nachvollziehen. Die bezahlt (zumindest sollte es so sein) der Schuldner. Was interessieren Dich dann die Kosten?
    Bei uns werden die Anwaltskosten auch auf das Mitglied, den Schuldner umgelegt. Das einzige Risiko ist, wenn überhaupt nichts zu holen ist, insolvent usw. Dann will die Anwältin trotzdem ihr Honorar.

    M.

  5. #5
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    Ja ja da habt ihr schon recht, natürlich werden die Kosten auf den Schuldner gelegt. Bei mir war es bisher so, dass ich die Kosten erstmal vorstrecken musste beim Anwalt und er diese dann vom Schuldner wieder geholt hat. Falls nichts zu holen war, wars dem Anwalt auch egal denn ich hab ihn ja schon bezahlt gehabt. Wahrscheinlich hab ich tatsächlich den falschen Anwalt erwischt.

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