Eine ausgezeichnete analyse der verschiedenen folgen der entscheidung von microsoft, den interessen der content-provider zu entsprechen (anstatt den interessen ihrer user) findet sich in folgendem Dokument http://www.cs.auckland.ac.nz/~pgut00...ista_cost.html wieder. Man sollte nicht glauben, was Microsoft alles unternimmt, um sich einen Platz in der Contentindustrie zu sichern. Von künstlicher Ausgabequalitäts-Verschlechterung bis hin zum Vorschreiben des Hardware-Layouts von Graphikkarten reichen die Maßnahmen, um die komplette Kontrolle über "geschützte" Medien zu behalten.
Das schlimme: die im Artikel dargestellten Szenarien bauen auf Fakten auf, die man auf www.microsoft.com wiederfindet. Dass es sich hier um FUD handelt kann man dem Autor leider nicht vorwerfen. Bin schon auf die nächste Hardwaregeneration gespannt.
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