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				Ein völlig neues Verfahren der Empfängnisverhütung ist ein Hormonstäbchen, das für drei Jahre in den Oberarm eingepflanzt wird und Etonogestrel abgibt.
 
Das Hormonstäbchen, so lang wie ein Streichholz, aus dem Polymer Ethylenvinylacetat wird Frauen in den Oberarm direkt unter die Haut gepflanzt. Das Implantat gibt kontinuierlich das Gestagen Etonogestrel ab, es sollte aber spätestens nach drei Jahren entfernt werden.
 
Zum Einsetzen des Hormon-Implantats durch Gynäkologen ist ein spezieller Einweg-Applikator entwikkelt worden. Dadurch ist kein Hautschnitt an der Innenseite des, wie empfohlen wird, nicht dominanten Oberarmes notwendig, eine örtliche Betäubung wird aber empfohlen. Das Stäbchen ist nicht sichtbar, läßt sich jedoch leicht ertasten und schnell über einen zwei Millimeter langen Einschnitt mit einer Klemme entfernen.
 
Bisher ist keine der Frauen mit Implantat schwanger geworden  
Nach den bisher vorliegenden Daten gewährleistet diese Methode eine 100prozentige kontrazeptive Sicherheit. Keine der 2363 Frauen, die an klinischen Studien teilgenommen haben, ist nach Angaben von Professor Hans Peter Zahradnik von der Universitäts-Frauenklinik Freiburg bis zur Auswertung der Daten schwanger geworden. Die Versagerquote, deren Maßeinheit der Pearl-Index ist und der die Wirksamkeit eines Kontrazeptivums mißt sowie die Zahl ungewollter Schwangerschaften in 100 Frauenjahren angibt, liegt demnach bei Null.
 
Nach den Ergebnissen der klinischen Untersuchungen hat sich diese Methode auch als gut verträglich erwiesen. Im Verlauf der dreijährigen Anwendungsperiode haben pro Jahr weniger als zehn Prozent der Frauen die Behandlung vorzeitig beendet. Unregelmäßige Blutungen sind aber möglich, wie bei knapp der Hälfte (47 Prozent) der Frauen in den Studien. Die allmähliche Zunahme des Körpergewichts von 0,9 bis 1,2 Kilogramm pro Jahr liegt nach Angaben von Zahradnik in gleicher Größenordnung wie bei Frauen ohne hormonelle Verhütung und kann daher als normale, altersentsprechende Gewichtszunahme betrachtet werden. Keinen wesentlichen Unterschied haben die Wissenschaftler auch in der Zahl der Frauen mit Akne zu Beginn und zum Ende der Untersuchungen gefunden: Bei 14 der Prozent Frauen trat die Dermatose neu auf, bei 59 Prozent besserte sich sogar die leichte Akne nach Einsetzen des Hormonstäbchens.
 
Ca. 300,- € und Kosten für das Einlegen 
 
Einliegezeit: drei Jahre
			
		  
	 
  
 
Endlich kein "vergessen" mehr!!!    Und preislich auch im guten Rahmen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Nicole
					
				 
				Endlich kein "vergessen" mehr!!!    Und preislich auch im guten Rahmen.  
			
		 
	 
 aber mM nach fühlt es sich ekelhaft an, wenn du bei einer frau so ein stäbchen unter der haut ertasten kannst    
(ja das kann man, das habe selbst ich schon erlebt!) 
  
ausserdem würde es mich nicht wundern, wenn bei entsprechend niedrigem körperfett da auch was durchschimmert  
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Red Army Fucker
					
				 
				aber mM nach fühlt es sich ekelhaft an, wenn du bei einer frau so ein stäbchen unter der haut ertasten kannst    
(ja das kann man, das habe selbst ich schon erlebt!)
  
ausserdem würde es mich nicht wundern, wenn bei entsprechend niedrigem körperfett da auch was durchschimmert    
			
		 
	 
  
was ist denn dann deine erste wahl? pille? gummi?  
finde es ok den ring mitzuzahlen und das ding evtl auch zu spüren.. immer noch besser als sich sterilisieren zu lassen oder drecksgummis zu benutzen.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							ich habe meine freundin noch einmal darauf angesprochen. 
die pille kostet bei ihr im halben jahr 60 euro und halt 2x 10 euro praxisgebühr. 
dann hat sie mir von dem ring erzählt und von dem ding wo man pipi drauf macht aus der werbung... 
das hat mir dann gereicht und ich habe gesagt, dass ich die hälfte der pille zahle.  
antwort: schon gut, musste nicht. ich nehm sie... 
 
ende gut alles gut  
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							ich bin da nicht so der Experte, doch bei Frauen unter 21 übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Also sind es nur 5 Euro pro Rezept + 2*10 Euro (vorausgesetzt ein sonstiges Arztbesuche wäre nicht notwendig, denn diese 20 Euro sind dann für alle) Praxisgebühren. 
Damit kommt man niemals an die 100 Euro ran! 
Sagen wir der Arzt verschreibt nur eine Monatspackung(man kann auch mit ihm reden!) und deine Freundin muss die Praxisgebühr wirklich nur für diese Rezepte zahlen, dann wären es 5*6 + 2*10=50 Euro im Halbjahr, das wäre der Worst Case.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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							Also bei uns ist es so, dass man, wenn man gesetzlich Krankenversichert ist, NUR die REZEPTGEBÜHR zahlen muss und das sind 5 Euro. Packungseinheiten gibts 3 Monate oder 6 Monate was man halt verschirieben bekommt. Und für das Rezept zahlt man 5 Euro das wars. Meine Freundin ist über 18 und arbeitet auch schon.
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
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					  Zitat von  Mighty-Mike
					
				 
				Also bei uns ist es so, dass man, wenn man gesetzlich Krankenversichert ist, NUR die REZEPTGEBÜHR zahlen muss und das sind 5 Euro. Packungseinheiten gibts 3 Monate oder 6 Monate was man halt verschirieben bekommt. Und für das Rezept zahlt man 5 Euro das wars. Meine Freundin ist über 18 und arbeitet auch schon. 
			
		 
	 
 ist der arzt ein bekannter von euch? normalerweise funktioniert das nicht. es gibt einen fall, diesen werde ich allerdings nicht erläutern, in welchem der von dir geschilderte sachverhalt zutrifft. 
 
HHH
						 
					 
					
				 
			 
			
			
		 
	 
		
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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