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The Green Mile und Die Verurteilten war gut. Shinnig hab ich nicht gesehen, ist aber wohl ein Klassiker. ES ist doch auch recht gut weggekommen...?
The Stand hab ich nicht gesehen. Misery auch nicht.
Bitte erst lesen, dann posten: http://www.bbszene.de/bodybuilding-f...30#post2466230
Daten:
1.88, 104Kg, ca. 9% KF
Bankdrücken: 20*145 (PITT), 1*185
Kreuzheben: 20*230 (PITT), 1*270
" Zunächst Unvorstellbares wird sich einst...
in unverschleierter Pracht offenbaren."
Galileo Galilei
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Men`s Health Abonnent
Naja der Film mit dem Clown ist ja auch nicht schlecht gewesen...
Aber die Filme können halt nie das wiedergeben was man sich beim Lesen vorgestellt hat. Ist ja oft so bei Verfilmungen.
Und bei Der Turm Saga wäre dieser unterschied einfach zu heftig wenn da die großartigen Vorstellungen, Phantasien..auf eine billig gemachte Produktion stossen.
Es sei denn man hat wie gesagt so viel Kohle zur Verfügung um was draus zu machen.
Denn die Geschichte, die Schauplätze, Charaktere, könnte vielfältiger und interessanter ja kaum sein.
Das könnte man schon ganz gut hinbekommen...die Wüste der Strand, dann das NY der 80iger, dieser Wald, die verlassene Welt, das mit dem Zug etc etc. etc.
Das wäre schon faszinierend sowas gut verfilmt zu sehen.
Aber dafür muss halt das Geld stimmen.
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nää heinz,die verfilmung von "es"war auch nich viel,bestenfalls mittelmaß.
der ganze schluss hatte nichtsmehr mit dem buch zu tun,der physische kampf gegen die spinne war ja nur ein anhängsel im buch an den in der..
geister,astralwelt wovon dieses wesen ja wirklich kam;ein böser totendämon der sich auf geistiger ebene von der angst seiner opfer ernährte...
hatte garnichtsmehr mit dem buch gemein,der film.
wie generell eigentlich alle filme weil..
sie kriegen einfach nicht die lebendigen charaktere von king in die filme,die man nach etlichen seiten des buches fast pesönlich zu kennen glaubt und durch deren augen man die geschichten fast live miterlebt,das war ja das faszinierende am dunklen turm;
man erlebte rolands wanderschaft fast live mit,hatte nach dem siebten band wirklich das gefühl tausende von jahren mit ihm unterwegs gewesen zu sein,wie ers im buch war..
sowas bringste einfach in keinem schnöden film unter...
...das war übrigens auch das schändliche am letzten gefecht,diesem machwerk..
als buch genial,weil man über tausend seiten lesen konnte...
wie sich die für king üblichen,unterschiedlichsten charaktere die man regelrecht kennenlernte in ihrem denken,leben,die teilweise wirklich aus dem echten leben stammen könnten...
in einer situation verhalten die dem ende der welt gleichkommt,in dem sich der bibel treu gut und böse in zwei lager trennt...
wer reiht sich weshalb wo ein...
genau das war für mich der größte reiz beim lesen dieses buches,die tiefen blicke in die kaputten charaktere wie der müllmann usw..
und wie sie sich in die geschichte einbrachten.
doch was kam beim film raus?
richtig,die ganzen charaktere waren eines filmes getreu nur ein abklatsch dessen was sie aus dem buch waren und unterm strich blieb ein...
ein fader,fast schon banaler endzeit/apokalypsenfilm...
nein,kings bücher leben für mich eben durch jene eindringliche darstellung seiner charaktere,man lernt ihre gedanken,leben kennen und erlebt so fast die geschichte durch sie.
bei filmen bleibt dieser aspekt fast zwangsläufig auf der strecke...
darum waren alle king filme,außer dreamcatcher,der war ganz nett;wohl auch nur weil ich das buch nicht kannte..
nun,darum waren alle king verfilmungen nichts in meinen augen und werdens auch niemals sein.
an der stelle können bücher nicht durch filme ersetzt werden;was die lebendigkeit der protagonisten angeht..
eine verfilmung eines buches wird so immer nur der abklatsch eines eben diesen sein.
für king-bücher bedeutet dies eigentlich,weil seine schreibe immens wichtig ist für die geschichten mitsamt seine menschenkenntnis und charaktern...
eigentlich immer genickbruch.
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Phantom Rooster
Da bin ich ja mal gespannt, bei einem Namenhaften Studio könnte ich mir schon vorstellen das ich dabei einiges Popcorn vernichten könnte!
 Zitat von Colonel Stuart
Lügenpresse halt die Frésse!
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"Der Dunkle Turm" würdig in Szene gesetzt wäre ein Traum! - Nur mal so hypothetisch, wer sollte den Revolvermann spielen? Wer Susannah? Wer Cuthbert? ...wer sollte Regie führen? Wie spannend und temporeich wären wohl die Sequenzen rund um Blaine, den Mono und den Weg zu ihm durch die Endzeit-Stadt? - Wäre sicherlich interessant, mal die Gedanken spielen zu lassen.
Und by the way gibt es tatsächlich einige recht gute King-Filme:
- Running Man (den tituliere ich aber nur im Kontext dieses Boards als "gut" ),
- The Green Mile,
- The Unforgiven,
- Misery,
- Dolores (Cathy Bates hat's einfach drauf),
- Shining,
- Stark,
- Friedhof der Kuscheltiere,
- einige finden ES gut,
- Thinner,
um mal die meiner Meinung nach besten zu nennen.
Für die beste Romanvorlage halte ich "Dolores": nicht zu oberflächlich, nicht zu tief, nicht zu kurz und nicht zu lang. Und einfach nur widerlich. Ich sag' nur "Porzellanteller auf Steine" (wer sich erinnert ).
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Astral völlig neutral
das wird nix. viel zu wirre handlung, kann man nicht dem massen publikum visualisieren
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