Das es eine "Kreatinproblematik" überhaupt gibt ist mir neu.
Das Gefühl sich einen evtl. unmoralischen Leistungsvorteil durch die Einnahme zu ergaunern ist mir ebenfalls fremd: Ich stehe nicht in sportlicher Konkurrenz mit irgend jemandem und deshalb darf es auch allen anderen Sportlern egal sein, welche Einstellung ich zu Supplementen habe und welche Definition ich bei der Bezeichnung der bunten Auswahl an frei verkäuflichen (und manchmal in der Wirkung zweifelhaften) Pülverchen, Pillen etc. bevorzuge.
Subjektive Wirkung bei mir (ca. 3-5g am Tag): Moderater Kraftanstieg, "vollere Muskeln" (Wasser), tendenziell etwas häufiger Blähungen während der ersten zwei Wochen.
Bezüglich Dosierung: Übertreiben bringt auch nichts, nach Sättigung schießt man das Zeug in die Schüssel...
Gruß
Dennis
PS: Gib dir für so etwas wie eine Facharbeit inhaltlich nicht so viel Mühe. Das geschätzte Lehrpersonal hat von der Materie sowieso keine Ahnung und das Interesse ist vermutlich auch nur knöchelhoch.
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