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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Flex Leser Avatar von SiAp
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    Zitat Zitat von kleiner_tux
    Ich fange mit nächstem Semster zu studieren an (BW und/oder WINF).
    Als ich gestern mit einigen Leuten von meiner zukunftigen Uni weg war, haben mir mehrere erzählt, dass sie vor ihrem Studium auch trainieren waren (1 Jahr ca.).

    Das hätte sich dann aber aus Zeitgründen aufgehört: Und wenn man studiert, hat man keine Zeit zum Trainieren ...
    Bzw. umgekehrt hat man nach dem Training keine Zeit zum Lernen.
    Ich habe zwar im Moment (noch) nichts zu lernen, weiß aber, dass ich nach dem Training auch kaum dazu komme, ein Buch zu lesen.

    Wie bewältigt ihr Studium, Arbeiten und Trainieren? (gibt ja doch einige Studenten hier ..)

    buahahahahhahhaahhaahaha, geilstes posting seit langem!!!!!!!

    also ich würde mal sagen, das trifft auch mich weniger zu


    also, ich studiere auch bwl, erst im 2. semester, war noch nie wirklich strebsam und mach mir solange der a.rsch noch nicht wirklich brennt, keine größeren sorgen.
    meine woche sieht zur zeit so aus:

    montag: krafttraining
    dienstag: kampfsport
    mittwoch: krafttraining
    donnerstag: kampfsport
    freitag: krafttraining
    samstag: krafttraining / bzw. kampfsport je nach dem
    sonntag: meistens locker machen. allerdings lande ich meistens irgendwie doch im fitnessstudio.

    man muss wirklich dazu sagen, ich war noch nie wirklich ein musterstudent, allerdings habe ich alle prüfungen bisher mit noten zwischen 2,0 und die schlechteste 3,0 bestanden. nicht wirklich schlecht, nicht wirklich gut, aber bis jetzt hat es gereicht.

    in der prüfungszeit sieht es natürlich anders aus. allerdings kann man, wenn man sich das ganze gut eingeteilt hat, auch noch normal sein training runterspulen. man braucht ja auch mal pause vom lernen!

    ist natürlich auch studiumsfach bzw. uni abhängig.

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von kleiner_tux
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    Zitat Zitat von SiAp
    buahahahahhahhaahhaahaha, geilstes posting seit langem!!!!!!!

    [...]
    Danke.
    War aber ernst gemeint.

    Ich hatte noch nie eine wahnsinnig gute Langzeitmotivation, ich bin leider jemand der viel zu schnell seine Interessen (vorher aber nichts Sportliches) wechselt.
    Sehr motiviert und zielstrebig am Anfang, aber irgendwann lässt es nach (v.a. wenn was dazwischen kommt!).
    Mit BB will ich aber auf KEINEN Fall wieder aufhören.

    Ich habe doch vor, bis zu 20 Std. / Woche zu arbeiten.

  3. #3
    Discopumper/in
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    hm.... da weiß man ja so langsam wohers kommt, dass alle sagen, dass die studis so viel zeit haben^^

    ich studiere wirtschaftsing Maschinenbau an der rwth aachen und na ja, also zeit zum trainieren bleibt schon, kenne aber einige, dies nicht packen, bzw. in der klausurenphase z.b. den schwanz einziehen...

  4. #4
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    das ist auch meine befürchtung, dass ich das training und die ernährung nicht mehr zeitlich schaffe.

    alternative 1: 40h arbeiten, nebenher abendstudium bwl sowie ehrenamtliche tätigkeit, haushalt und freundin

    alternative 2: 20h arbeiten, zusätzlich zweiter job oder selbstständigkeit, 3 Tage studium die woche (inkl. samstag), + der rest von a1.

  5. #5
    75-kg-Experte/in Avatar von kleiner_tux
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    Zitat Zitat von COMMANDER XXL
    das ist auch meine befürchtung, dass ich das training und die ernährung nicht mehr zeitlich schaffe.

    alternative 1: 40h arbeiten, nebenher abendstudium bwl sowie ehrenamtliche tätigkeit, haushalt und freundin

    alternative 2: 20h arbeiten, zusätzlich zweiter job oder selbstständigkeit, 3 Tage studium die woche (inkl. samstag), + der rest von a1.
    Heftig.
    Bei Studieren + Vollzeit arbeiten + Trainieren könnte ich mir NIE vorstellen, dass sich das ausgeht ...
    Andererseits ist es dann egal, wie lange das Studium dauert (Geld hast du ja genug).

  6. #6
    75-kg-Experte/in
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    Prioritätensetzung und Zeitmanagement.

    Wenn ich sonst nichts in meinem Studium gelernt habe, dann wenigstens das

  7. #7
    75-kg-Experte/in Avatar von SmartFish
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    Ich hatte nie wieder in meinem Leben soviel Zeit fürs Training, wie im Studium
    Mach Dir mal keine Sorgen...

    Gruß,
    SmartFish

  8. #8
    Sportstudent/in Avatar von zyko
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    Kennt ihr irgendwelche Physikstudenten? Wenn ja, wie schauts bei denen mit der Freizeit aus? Bleibt da noch was uebrig fuers Studium?
    Hier. Physik ist an sich kein extrem zeitaufwändiges Studium, gemessen an der Anzahl der Semesterwochenstunden.

    Aber:

    1. Je nach Begabung und Ambition muss man außerhalb der Präsenzveranstaltungen sehr viel arbeiten, z.B. Mathe-Übungsblätter bearbeiten, Vorlesungen nachbearbeiten und solche Sachen. Wenn man wirklich will, kann man 40 Stunden pro Woche nur mit lernen und Übungsblättern verbringen.

    2. Physik hat viele Praktika (an der Uni, nicht in der Wirtschaft). Diese sind extrem zeitaufwändig und unter uns gesagt bei allen Studenten verhasst. Manche Praktika laufen im Semester neben den Vorlesungen/Übungen, andere sind in der vorlesungsfreien Zeit und finden ganztägig über mehrere Wochen statt. Auf jeden Fall sind Praktika purer Stress.

    Die schwere Zeit beschränkt sich auf die ersten 4 Semester (Grundstudium). Das Diplomstudium hat allerdings den Vorteil, dass hier die Noten noch nicht zählen. Man muss also in den ersten 4 Semestern in jeder Prüfung nur eine 4,0 schaffen (oder besser), so dass man weiterkommt. Die Endnote besteht nur aus den Noten des Hauptstudiums.

    Das heißt, wenn du cool bist, schaffst du dein Vordiplom mit ner glatten 4 und sparst somit viel unnötige Arbeit

    Im Bachelor-/Masterstudium ist das natürlich anders, weil ab dem ersten Semester alle Noten zählen. Das stelle ich mir persönlich extrem unangenehm vor. Wenn du kannst, studier auf Diplom!

    Also, meine Vorschläge für ein gutes Physikstudium sind folgende:

    - Studier auf Diplom!!! Ja, drei Ausrufezeichen! Dann stehst du im Grundstudium nicht unter extremem Stress. Stressig wird es dennoch manchmal, aber viel besser als ein Bachelorstudium, wo jede einzelne Prüfung wichtig ist.

    - Studier an einer Uni, wo du nicht Chemie als Teil des Vordiploms belegen musst. Physik in Kombination mit Chemie ist unglaublich ätzend, vor allem wenn auch Chemiepraktika verpflichtend sind. Es gibt an vielen Unis andere Wahlmöglichkeiten als Chemie...

    - Such dir ne Uni mit kurzen Wegen. Manche Studenten verlieren täglich 2 Stunden allein mit der Fahrt von der Wohnung zur Uni und zurück. Am besten ist eine Campusuni, wo alles auf einem Gelände ist. Und dann ne Wohnung in der Nähe oder besser noch ein Wohnheim direkt auf dem Campus. Glaub mir, das lohnt sich!

    Das Physikstudium ist eine tolle Sache. Wenn du außer einem Diplom in Physik noch Englisch sprichst und unter 50 Jahre alt bist, kannst du ohne weiteres in jedes beliebige Land auf dieser Welt auswandern. Vielleicht sehen wirs uns bald in Kanada!

  9. #9
    Flex Leser Avatar von John.S
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    Zitat Zitat von zyko




    - Studier an einer Uni, wo du nicht Chemie als Teil des Vordiploms belegen musst. Physik in Kombination mit Chemie ist unglaublich ätzend, vor allem wenn auch Chemiepraktika verpflichtend sind. Es gibt an vielen Unis andere Wahlmöglichkeiten als Chemie...

    )
    Ich studier zwar nicht Physik aber Biotech und Montag fängt mein Chemie Praktikum bei einem Prof an, der sein letztes Semester hat und dann in den Ruhestand geht.
    Er meinte er will die Studenten bis dahin noch einmal richtig quälen!

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    während meines vollzeitstudiums hatte ich bequem zeit zu trainieren und nebenbei zu arbeiten (15h/Woche). mit einem ordentlichen zeitmanagement ist das kein problem.

    mittlerweile bin ich berufstätig und habe jetzt angefangen noch einmal etwas zu studieren. selbst jetzt lässt sich das alles noch schaffen.
    natürlich muss man irgendwo abstriche machen und prioritäten setzen, aber wozu gibt es HIT bzw. Heavy Duty. dann brauche ich nicht ewig zeit im fitnesscenter verschwenden und hab dennoch kein schlechtes gewissen, den sport vernachlässigt zu haben.

    fazit: richtig organisiert, absolut schaffbar!

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