Ich les mir irgendwelche langweiligen Aufschriebe von der FH durch, da entscheidet sich mein Unterbewusstsein dann Grudsätzlich dazu dass schlafen die bessere alternative ist.
Ich mache nun schon seit über 20 Jahren fast durchgehend Wechselschichtdienst.
Ist auf Dauer halt nicht unbedingt so gesund, da man im Grunde genommen 3 verschiedene Tagesabläufe (und daher auch andere Essenszeiten) hat.
Mit Training ist es aber manchmal auch so, dass ich trotz wenig Schlaf (4 Stunden)
trotzdem ein gutes Training hinbekomme, und ein andermal nach 10-11 Stunden
Schlaf mir fast wie im Wachkoma vorkomme.
Ich versuche wenn es geht mein Training gerade in dieser wärmeren Jahreszeit möglichst nicht zu spät zu machen, da ansonsten der Kreislauf und evtl. auch der Blutdruck erhöht sind, und man durch den angeregten Stoffwechsel dann auch abends noch mehr transpiriert (schwitzt).
Ausnahme ist die Nachtschicht (10 Stunden in der Woche oder 12 Stunden am Wochenende) welche ich relativ knapp vor der Nachtschicht absolviere, da ich dann im Anschluß auf der Arbeit bis gegen 3 Uhr kaum Müdigkeitsbeschwerden habe.
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