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Phantom Rooster
 Zitat von pantheist
also hier muss mal so einiges richtig gestellt werden:
1. homosexuelle sind tucken:
richtig ist dass feminine schwule auffallen. das pendant dazu ist der heterosexuelle macho. aber wie um himmels willen erkennt man den sich für einen mann "normal" verhaltenden schwulen mann wenn man ihm im alltag begegnet? richtig, gar nicht. daher fallen die tuckigen schwulen auf die man sofort als schwul erkennt, die anderen, die nicht auffallen sind die "unbemerkte" mehrheit. wenn man laut statistik davon ausgeht dass jeder 20er mann schwul ist und führt man sich vor augen dass schwule meist sehr viel mehr für ihren körper tun (ein schwuler mann weiss durch seinen eigenen geschmack was anderen schwulen männern gefällt) dann ist es eine unumgängliche tatsache dass sehr sehr viele bodybuilder/gym-besucher homosexuell sind. hand aufs herz, wieviele studio-besucher die halbwegs was gleich schauen sind super tuckig? kaum zu glauben, aber man sollte sich mit dem gedanken anfreunden dass es im gym schwule gibt die mehr eisen schupfen als man selbst. schwul =unmännlich ist schwachsinn.
2. tuntige männer:
man sollte sich mal fragen warum man sich jenen schwulen stört die tuckig sind. im endeffekt sind sie feminin. an frauen die männlich sind stört man sich in der regel nicht, man findet sie höchstens unerotisch. der grund: ein mann hat (leider) in unserer welt und wahrnehmung eine höhere stellung als eine frau. ein weiblicher mann ist somit schwach und weniger wert, wenn eine frau männlich ist, ist das hingegen nicht das ende der welt. eigentlich traurig, solche festgefahrenen vorstellungen und im endeffekt ist es eigentlich bezeichnend für den stellenwert der frau an sich.
3. "ich will von keiner schwulette angemacht werden"
niemand will von jemanden angemacht werden an dem man kein interesse hegt. keine frau will von einem macker angemacht werden an dem sie kein interesse hat. ist es da anders wenn ein mann einen anderen anbaggert? nein! solange da kein körperkontakt entsteht und es ein dezentes abtasten der situation ist, kann man ja zu verstehen geben dass man kein interesse hat. im endeffekt ist es ja ein kompliment, ob das von einer frau oder von nem mann kommt ist im endeffekt egal. die aggression einiger kommt nur von daher dass sie sich fragen warum der typ gerade dachte dass sie womöglich schwul sein könnten..antwort: siehe oben unter 1. wenn man ne frau anmacht weiss man ja auch nicht ob sie verheiratet, lesbisch oder sonst was ist. all das checkt man in nem freundlichen gespräch und anhand von anderen reaktionen ab. dieses recht haben homosexuelle selbstverständlich auch. der zweite grund der verunsicherung: heterosexuelle männer kennen sich meist nur als jäger, also jene die aktiv auf partnerjagd gehen...die rolle objekt des begehrens zu sein, noch dazu von einem anderen "jäger" führt scheinbar zu einer (unberechtigten) verunsicherung. und bevor jemand reinpostet"aber ich wurde mal im jahre xyz von einem total blöd angemacht.." : manche männer, egal ob homo oder hetero, wissen nicht wo der spass aufhört, verallgemeinern kann man aber nichts da so ein verhalten nicht an der sexuellen orientierung gekoppelt ist.
4. homosexualität ist ok, jeder soll so leben wie er es sichs aussucht
niemand sucht sich seine sexuelle orientierung aus. genausowenig wie der linkshänder sich seine andersartigkeit ausgesucht hat. mutter natur funktioniert nicht nach einem plan. dass wir uns fortpflanzen müssen um zu überleben ist eine faktische tatsache, die aber nichts daran ändert dass es homosexualität als form bei der auf natürlichen wege keine kinder entstehen immer schon gegeben hat, auch in der tierwelt und somit etwas völlig natürliches ist. es ist schlicht und ergreifend eine andere spielart der natur und keine modeerscheinung, das einzige was sich geändert hat über die jahrzehnte ist wie leute damit umgehen und kein geheimnis daraus machen.
im übrigen ist es unter psychiatern und psychologen absolut herrschende meinung dass homosexualität keine störung/krankheit ist. wer es genau wissen will soll sich einschlägiges fachmaterial besorgen.
5. als leistungssportler (in einer anderen sportart) kann ich aus persönlicher erfahrung bestätigen dass es (leider) sehr viele ungeoutete sportler gibt...und oft sind es überraschungen, wobei es wir bereits dargelegt, völliger quatsch ist, dann von einer "überraschung" zu reden.
ALDER! 'ssuschwull?
Spaß, brillianter Text, 10/10 Punkte auf der "Pride of bbszene" Skala.
 Zitat von Colonel Stuart
Lügenpresse halt die Frésse!
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Sportrevue Leser
 Zitat von Feed
kannst du das mal erklären? 
Homophobie = Angst oder übertriebene Abneigung gegen Homosexualität/Homosexuelle
Resultiert oft aus Unsicherheit bei eigenen homosexuellen Neigungen (die wohl jeder hat). Sehr verbreitet bei sexuell etwas unreifen, größtenteils heterosexuellen Männern.
So zumindest meine stammtischpsychologische Theorie. Lässt sich sicher anhand irgendwelcher Quellen verifizieren, ist mir aber zu uff.
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 Zitat von Das Schwäbische Grauen
>>> Gesunder Menschenverstand: eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.<<<
Richtig… vorurteile habe ich ja nicht! Ich habe meine Meinung über das Schwul sein..
Ich weiß jetzt nicht (mehr) ob ich der ausschlaggebende Punkt bin/war,  weil ich eventuell der einzige bin der der auf irgendeine weise gegen die Schwule agiert oder wie auch immer..
Und noch mal.. das Problem in meinen Augen ist nicht dass jemand Schwul ist!
Wenn es so ist das muss es seine Gründe haben! Soll jeder machen wie er will, so lange er mich damit nicht nervt oder des gleichen.
Mein Problem (und ich wiederhole mich jetzt wieder) ist… und bin jetzt auch bestimmt Offtopic .. die Normalisierung solcher Themen…
Basierend auf der Behauptung vom Anfang dieses Threads
Schwul ist heute schon Normal!
Ich bin der festen Meinung dass es NICHT normal sein kann! Sonst wären es ja alle!
Und kommt mir nicht jetzt mit Sexstellungen oder des gleichen.. dass wäre eine nicht passende Argumentation. Natürlich treiben es Hetro auch mal andersrum.. naja.. der Größtteil .. hat aber mehr mit der eigentlichen Situation oder Geilheit zu tun, und es gehören immer zwei dazu!
Deshalb werden auch KINDERSCHÄNDER als Krank bezeichnet die Ihre Geilheit nicht unter Kontrolle haben und sich an Kinder vergreifen.
Und um jetzt mein Beispiel mit der 14 Jährigen noch mal zu erklären (haben einige in den Falschen Hals bekommen) in vielen Ländern werden Kinder verheiratet und bekommen mit 10 bis 14 schon nachwuchs.. Hier bei uns wäre das nicht NORMAL einige beschimpfen es sogar als Krank.
Und ich habe die Befürchtung oder die Angst das in 10 bis 20 Jahren auch bei uns so was als Normal betrachten werden könnte, basierend auf der Behauptung das die Mädchen immer frühreifer werden… und schon mit 10 oder 11 fruchtbar werden..
>> ist ja nur eine Vermutung und diente nur als Erklärung <<
will und wollte nicht wie mir oben vorgeworfen die Sache direkt mit Schwule vergleichen.
DSG
wie bereits vorhin dargelegt ist homosexualität keine krankheit, daher verstehe ich deine verwunderung darüber nicht dass die mehrheit unserer gesellschaft damit kein problem hat. ja warum sollte sie denn?
"Ich bin der festen Meinung dass es NICHT normal sein kann! Sonst wären es ja alle!"
nochmal: in unserer schönen welt kommen lebewesen sehr unterschiedlich auf die welt und dazu gehört auch der mensch. homosexulität ist zwar insofern nicht "normal" als dass sie nicht die norm, also den durchschnitt der bevölkerung darstellt, sie ist aber in so fern nicht unnormal als dass es sich hier nicht um eine krankheit handelt, es ist lediglich ne spielart der natur.
den vergleich mit kinderschänder verstehe ich leider nicht, pädophilie ist weder eine sexuelle orientierung, noch kommt sie in der natur vor und ist somit mit homosexualität in keinster weise zu vergleichen. was das heiraten anbelangt: heiraten ist eine menschliche erfindung die auf gesetze beruht. je nach kulturkreis gibt es daher logischerweise andere regelungen. der von dir angesprochene verfall der sitten ist völliger humbug, dadurch dass homosexuelle akzeptanz gewinnen wird die moral in unserer gesellschaft gestärkt da niemand mehr ausgegrenzt wird und jedem bürger der respekt eingeräumt wird den er verdient.
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Homophobie = Angst oder übertriebene Abneigung gegen Homosexualität/Homosexuelle
Resultiert oft aus Unsicherheit bei eigenen homosexuellen Neigungen (die wohl jeder hat). Sehr verbreitet bei sexuell etwas unreifen, größtenteils heterosexuellen Männern.
So zumindest meine stammtischpsychologische Theorie. Lässt sich sicher anhand irgendwelcher Quellen verifizieren, ist mir aber zu uff.
Heute 11:23
Das ist aber ein aufgeklärter Stammtisch!
Wir brauchen mehr solcher Kneipen!!
Cheers!
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dadurch dass homosexuelle akzeptanz gewinnen wird die moral in unserer gesellschaft gestärkt da niemand mehr ausgegrenzt wird und jedem bürger der respekt eingeräumt wird den er verdient.
Sehr gut auf den Punkt gebracht!!
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Sportbild Leser/in
Oder andersrum gesagt: Verdient eine von mir bewunderte Person, sei es ein Wettkampf-BB, ein Wettkampf-Richter, ein BB-Funktionär usw oder ein Sänger, ein Schauspieler, ein Mitmensch meinen Respekt dann nicht mehr, wenn sich herausstellt, oder er sich "outet", wie das jetzt so schön heisst, dass er homo ist? Tja, muss jeder selbst für sich entscheiden. 
Mal was andres: Warum wird Hetero-Sex eigentlich als normal angesehn? Nur weils "jeder" tut? Oder wg der biologischen Reproduktion? Warum gibt es Sex? Die Natur hätts ja auch so einrichten können, dass man sich weiterfortpflanzt ohne GV und ohne GeschlPartner. Geht nicht, kann mich doch nicht selbst befruchten? Warum soll das nicht gehn. Blattläuse machns so, sogar manche Haiarten. Klar ginge das. Das ist nicht das Prob, hm, höchstens, dass dann Männer überflüssig wärn....
Ok, 90% machns nicht so. Es muss einen Grund geben und der ist nicht in biologischen Gegebenheiten zu suchen, also Mann als Samenspender und Frau als "Gebärmaschine".
Die Natur macht doch nichts umsonst. Der zeitliche Aufwand ein paarungswilliges Weibchen zu finden ist in der Natur schon enorm. Sex ist zudem Energieraubend und unhygienisch. Also warum Sex?
Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach, ausserdem streiten da die Biologen wohl schon ewig rum. Jedenfalls in Kurzform erfolgt bei der Paarung ein Gen-Cocktail, anders ausgedrückt: Geschlechtliche Fortpflanzung ermöglicht die Neukombination vorhandener Genvarianten, also Rekombination. (Nicht zu verwechseln mit Mutation, das is eine neue Genvariante.)
Das Sichern dieser genetischen Vielfalt, oder auch genetische Variabilität genannt, ist wichtig für das Überleben jeder Tierart. Es soll die Grundlage für die Adaption an veränderte Umweltbedingungen sein. Man muss das nat. in einem grösseren Zeitrahmen sehn.
Es heisst, dass sich asexuell fortpflanzende Tierarten nach so 100.000 Generation rum aussterben solln.
Durch die Eingriffe des Menschen in die Natur weisen bereits sehr viele Tierarten eine verminderte genetische Variabilität auf, nur mal so nebenbei bemerkt.
Aber das alles ist wohl nur ein Teil vom Ganzen. Das Überleben einer Tierart, Mensch ist auch nur ein Tier, ist auch noch von anderen Faktoren abhängig. Wer sich verpaart, also Qualität der Gene, die weitergegeben werden, spielt nat auch eine Rolle. In der Natur dürfen sich nur die Besten verpaaren.
Überleben einer Art ist aber auch von der Intelligenz und Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umweltbedingungen abhängig.
Wer sich selbst mal bissl informieren will zu dem Thema, fragt zB einen guten Hundezüchter oder googelt mit Stichwörtern:
Rekombination, Red-Queen-Hypothese, Hamilton Theorie, Mutation, Rekombination, Klonen, out-cross, in-cross, cross-over, Linienzucht, Population, Allele, Genpool, Phänotyp, Genotyp
Das hat jetzt nichts mit Liebe zu tun. Man kann auch jemanden lieben, ohne Sex zu haben.
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 Zitat von HITfan
Oder andersrum gesagt: Verdient eine von mir bewunderte Person, sei es ein Wettkampf-BB, ein Wettkampf-Richter, ein BB-Funktionär usw oder ein Sänger, ein Schauspieler, ein Mitmensch meinen Respekt dann nicht mehr, wenn sich herausstellt, oder er sich "outet", wie das jetzt so schön heisst, dass er homo ist? Tja, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Mal was andres: Warum wird Hetero-Sex eigentlich als normal angesehn? Nur weils "jeder" tut? Oder wg der biologischen Reproduktion? Warum gibt es Sex? Die Natur hätts ja auch so einrichten können, dass man sich weiterfortpflanzt ohne GV und ohne GeschlPartner. Geht nicht, kann mich doch nicht selbst befruchten? Warum soll das nicht gehn. Blattläuse machns so, sogar manche Haiarten. Klar ginge das. Das ist nicht das Prob, hm, höchstens, dass dann Männer überflüssig wärn....
Ok, 90% machns nicht so. Es muss einen Grund geben und der ist nicht in biologischen Gegebenheiten zu suchen, also Mann als Samenspender und Frau als "Gebärmaschine".
Die Natur macht doch nichts umsonst. Der zeitliche Aufwand ein paarungswilliges Weibchen zu finden ist in der Natur schon enorm. Sex ist zudem Energieraubend und unhygienisch. Also warum Sex?
Die Antwort darauf ist gar nicht so einfach, ausserdem streiten da die Biologen wohl schon ewig rum. Jedenfalls in Kurzform erfolgt bei der Paarung ein Gen-Cocktail, anders ausgedrückt: Geschlechtliche Fortpflanzung ermöglicht die Neukombination vorhandener Genvarianten, also Rekombination. (Nicht zu verwechseln mit Mutation, das is eine neue Genvariante.)
Das Sichern dieser genetischen Vielfalt, oder auch genetische Variabilität genannt, ist wichtig für das Überleben jeder Tierart. Es soll die Grundlage für die Adaption an veränderte Umweltbedingungen sein. Man muss das nat. in einem grösseren Zeitrahmen sehn.
Es heisst, dass sich asexuell fortpflanzende Tierarten nach so 100.000 Generation rum aussterben solln.
Durch die Eingriffe des Menschen in die Natur weisen bereits sehr viele Tierarten eine verminderte genetische Variabilität auf, nur mal so nebenbei bemerkt.
Aber das alles ist wohl nur ein Teil vom Ganzen. Das Überleben einer Tierart, Mensch ist auch nur ein Tier, ist auch noch von anderen Faktoren abhängig. Wer sich verpaart, also Qualität der Gene, die weitergegeben werden, spielt nat auch eine Rolle. In der Natur dürfen sich nur die Besten verpaaren.
Überleben einer Art ist aber auch von der Intelligenz und Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umweltbedingungen abhängig.
Wer sich selbst mal bissl informieren will zu dem Thema, fragt zB einen guten Hundezüchter oder googelt mit Stichwörtern:
Rekombination, Red-Queen-Hypothese, Hamilton Theorie, Mutation, Rekombination, Klonen, out-cross, in-cross, cross-over, Linienzucht, Population, Allele, Genpool, Phänotyp, Genotyp
Das hat jetzt nichts mit Liebe zu tun. Man kann auch jemanden lieben, ohne Sex zu haben.
ob er dadurch mehr respekt verdient- keine ahnung kommt wohl darauf an wie mutig er ist bzw. wie schwer es ist sich in den umfeld zu outen. sollte es in die bewertung miteinfliessen? nein natürlich nicht, einzig und allein zu beurteilen ist die sportliche leistung. ist ein jan-michael gambill ein toller tennisspieler weil er schwul ist? nein, ob er gut ist sieht man anhand eines nüchternen blickes in die weltrangliste..das ist das einzige kriterium.
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BB-Leicht-Schwergewicht
 Zitat von Das Schwäbische Grauen
Und ich habe die Befürchtung oder die Angst das in 10 bis 20 Jahren auch bei uns so was als Normal betrachten werden könnte, basierend auf der Behauptung das die Mädchen immer frühreifer werden… und schon mit 10 oder 11 fruchtbar werden..
Zum Glück gibt es seit vielen Jahren Behandlungen, mit denen man Kindern ihre krankhafte Sexualität abtrainiert und sie wieder normalisiert.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5865/1.html
(Ich will nicht zu einer neuen Diskussion über das Thema Kindersexualität anregen, sondern mit dem Link einen Denkanstoß dazu geben, was passiert, wenn eine Gesellschaft eine, wodurch auch immer motivierte, Norm definiert und alles, was davon abweicht, brutal unterdrückt.)
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Habe den Theard etwas mitgelesen. Eines ist mal Fakt:
Bodybuilding und schwul sind untrennbar miteinander verbunden. Nirgendwo wird so sehr auf Aussehen geachtet als in der Schwulenszene. Muskeln sind eine Synonym für Gesundheit, Stärke und S... Ich möchte mal vorsichtig schätzen das mindestens 20 Prozent der hier angemeldeten Herren dem gleichen Geschlecht zugeneigt sind.
Wenn man sich die Bilder von einige Mitgliedern hier im Portal so anschaut ist man doch erstaunt, wie viele davon auf den blauen Seiten (Insider wissen welches Portal gemeint ist) wiederzufinden sind.
Noch frohe Schaffenskraft!
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Habe den Theard etwas mitgelesen. Eines ist mal Fakt:
Bodybuilding und schwul sind untrennbar miteinander verbunden. Nirgendwo wird so sehr auf Aussehen geachtet als in der Schwulenszene. Muskeln sind eine Synonym für Gesundheit, Stärke und S... Ich möchte mal vorsichtig schätzen das mindestens 20 Prozent der hier angemeldeten Herren dem gleichen Geschlecht zugeneigt sind.
Wenn man sich die Bilder von einige Mitgliedern hier im Portal so anschaut ist man doch erstaunt, wie viele davon auf den blauen Seiten (Insider wissen welches Portal gemeint ist) wiederzufinden sind.
Noch frohe Schaffenskraft!
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass in bestimmten Berliner Fitnesstudios sogar bis (schätzungsweise) 60% aller männlichen Mitglieder schwul sind.
Es passiert mir immer wieder, dass sich die breitesten Typen, die teilweise wirklich brutal aussehen, als schwul herausstellen...
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